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  3. Übergriffe, Beschimpfungen: Das erleben Rettungskräfte im Einsatz

Lesetipp
05.01.2023

"Beleidigungen zähle ich gar nicht mehr": Das erleben Rettungskräfte im Einsatz

Raphael Doderer, Martin Koller, Birgit Baier und Friedhelm Bechtel (von links) sind als Rettungskräfte im Einsatz. Aggressionen kennen sie alle.
Foto: Karl Aumiller, Barbara Wild, Janina Bechtel, Bernhard Weizenegger

Plus Übergriffe gegen Rettungskräfte gibt es auch in der Region. Eine Notärztin, zwei Feuerwehrmänner und ein Sanitäter sprechen über Schönes und Beängstigendes im Einsatz.

Menschen werfen Böller auf Polizisten, schießen mit Raketen auf Feuerwehrleute und schmeißen Steine auf Sanitäter. Szenen wie diese passierten in der Silvesternacht in mehreren deutschen Städten. Das löste nicht nur politische Debatten über dem Umgang mit Einsatzkräften aus. Es wühlt auch jene auf, die selbst im Einsatz sind. Zwei Feuerwehrmänner, eine Notärztin und ein Rettungssanitäter aus der Region erzählen, was die Bilder mit ihnen machen. Und berichten davon, dass auch sie schon angegriffen wurden. 

Martin Koller ist seit 13 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr.
Foto: Karl Aumiller

Martin Koller, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Lauingen

Ich bin seit 13 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr und habe das Gefühl, dass das Verständnis für unsere Arbeit deutlich abgenommen hat. Vor allem bei freiwilligen Absperrdiensten wie beim Maibaumaufstellen erleben wir vermehrt Widerstände. Einige wollen nicht akzeptieren, dass die Straße aktuell gesperrt ist und drohen sogar körperliche Gewalt an. Immer wieder umfahren Menschen die Absperrungen, einem Kollegen wurde sogar über den Fuß gefahren.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

05.01.2023

Gerne kann ich etwas zur Aufklärung meiner angeblich "kryptischen" Äußerungen beitragen, die man mit Kenntnis der Sachlage (z.B. an den Silvesterabenden 2015 und 2023) und weniger Linkseinfärbung selbst hätte dechiffrieren können. Ich werde das am besten mit einem Zitat unserer nicht gerade als rechts bekannten Innenministerin von 4.1.2023 (Quelle: Welt Online) tun:

„Wir haben in deutschen Großstädten ein großes Problem mit bestimmten jungen Männern mit Migrationshintergrund, die unseren Staat verachten, Gewalttaten begehen und mit Bildungs- und Integrationsprogrammen kaum erreicht werden“.

05.01.2023

1. Der Aussage der Innenministerin stimme ich zu. Und das schon seit langem.

2. In diesem Artikel hier ging es überwiegend nicht um die Situation der Rettungskräfte in Großstädten. Überwiegend wird Ärger mit der normalen Bevölkerung dargestellt. Ein Kommentator, der Mitglied der Feuerwehr ist, hat dies - und zwar mit Angabe seines Namens - noch erläutert.
Sie haben den Artikel vermutlich missbraucht, um gegen einen Teil unserer Bevölkerung, von dem nur ein "bestimmter" kleiner Teil gewalttätig ist, Stimmung zu machen. Und dabei haben Sie vermutlich auch noch vorgetäuscht, Mitglied der FFW zu sein.

3. Mit solcher Stimmungsmache tragen Sie nicht zur Problemlösung bei, sondern vertiefen die Gräben. Wir brauchen jetzt Zweierlei: A. Verstärkung der polizeilichen und juristischen Maßnahmen gegen die Gewalttäter. B. Verstärkung der Integrationsbemühungen um diese jugendlichen Gewalttäter. Gerade auch um die, die selber oder deren Eltern aus einem anderen Land stammen.

Und zur Erinnerung. Solche gewalttätigen Krawalle hat es in unserer Geschichte immer wieder gegeben. Darüber wurde hier auch schon diskutiert. Täter waren fast immer Männer jüngeren Alters. Achtung Ironie: Und niemand hat eine Ausganssperre für Silverster oder den Fasching oder Schützenfeste für Männer zwischen 15 und 50 Jahren gefordert.

Raimund Kamm

05.01.2023

>> Mit solcher Stimmungsmache tragen Sie nicht zur Problemlösung bei, sondern vertiefen die Gräben. <<

Die Gräben haben aber glaub andere aufgerissen? Aber okay, von mir aus können die tief bleiben. Wir werden eben irgendwann in eine Gated Community ziehen, so wie Schloss Blumenthal, nur mit Security. Nur schade, dass man im eigenen Land über sowas nachdenken muss.

05.01.2023

>>Wir werden eben irgendwann in eine Gated Community ziehen, so wie Schloss Blumenthal, ...<<

Die Gemeinschaft im Schloss Blumenthal ist das Gegenteil einer "Gated Community". Dort bemüht man sich um Verständigung und FRieden. Unterstützt auch Bedrängte.

Von Wikipedia:
"Man versteht sich selbst als ein Lebenslernort und Mehrgenerationenprojekt mit starkem Fokus auf die Themen Gemeinschaft & Soziales, (Gemeinwohl-)Ökonomie, Ökologie, Kunst & Kultur, sowie Gesundheit & Bewusstsein."

Raimund Kamm

05.01.2023

Schloss Blumenthal war ja nur ein Beispiel, ich hätte auch die Fuggerei nehmen können, die ist sogar schon "gated" und entsprechend sicher. Auf jeden Fall hat Blumenthal eine Satzung und man kommt nur rein, wenn einen die Community einstimmig aufnimmt, soviel ich weiß. In der Satzung einer Community wie ich sie mir vorstelle, müsste eben die Pflege deutscher Kultur und eines deutschen Milieus drinnen stehen, Gemeinschaft & Soziales, Sprache, Kunst & Musik, Brauchtum & Heimat, also schon bisschen wie Schloss Blumenthal, nur etwas völkischer. Und die Community bestimmt, wer sich einkaufen und einziehen darf.

04.01.2023

Das geänderte Verhalten mancher Teile der Bevölkerung gegenüber Polizei und Feuerwehr kann nicht allein den Migranten in die Schuhe geschoben werden. Es geht doch bereits in der Schule damit los, dass weder Schüler noch Eltern die Lehrer als Respektspersonen anerkennen. Kinder werden dazu erzogen, aufmüpfig zu sein und ihre vermeintlichen Rechte durchzusetzen. Bei Konflikten suchen allzu viele Eltern die Schuld nie bei sich, sondern immer bei anderen.
Dieses egoistische und ungepasste Verhalten setzt sich später im Straßenverkehr fort. Wie oft ist hier zu lesen, dass manche für sich in Anspruch nehmen, Verkehrsregeln und vor allem Geschwindigkeitsbegrenzungen nur als Empfehlung zu sehen. Das Beispiel im Artikel mit den missachteten Absperrungen bei Feuerwehreinsätzen spricht Bände. Gerade ältere Männer glauben, sich über Regeln und Einschränkungen hinwegsetzen zu müssen, bis hin zum Reichsbürger, der Entscheidungen von Behörden ignoriert und sich seinen eigenen Staat erschafft, in dem nur noch die eigenen Gesetze gelten.

04.01.2023

145 Personen wurden in Berlin nach Krawallen festgenommen 45 Personen hatten die deutsche Staatsangehörigkeit.

04.01.2023

@ Wolfgang L.: Jetzt drehen Sie sich aber im Kreis finde ich. Migranten sind auch Eltern! Ich hab unseren Sohn jedenfalls nicht zu einem unangepassten aufmüpfigen Egoisten erzogen. Er läuft lieber bei FFF mit und prügelt niemand am Kö oder beschießt die Feuerwehr. Und was das Verhalten älterer Männer angeht: sprechen Sie da vielleicht aus (Selbst-)Erfahrung?

04.01.2023

Wer greift ausgerechnet Rettungskräfte an und warum? Ich begreife es nicht! Wer kann es erklären?

03.01.2023

"Ich bin seit 13 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr und habe das Gefühl, dass das Verständnis für unsere Arbeit deutlich abgenommen hat."
Kann ich mir nicht vorstellen. Warum sollte das bei denen, die schon länger hier leben, so sein? Was sollten wir alle plötzlich gegen die Feuerwehr haben?
Ich denke, jede dieser Hilfspersonen hätte da ihre eigene Statistik im Kopf. Die natürlich nicht genannt werden darf. Und genau das nervt unsäglich in den Mainstream-Medien.

04.01.2023

Was wollen Sie damit sagen? Was glauben Sie, wer die Rettungskräfte angreift? Kryptische Aussagen sind nicht sehr hilfreich in einer Diskussion. Also sprechen Sie Klartext – oder fehlt da der Mut?

04.01.2023

In dem Artikel heißt es vom Rettungssanitäter Raphael Doderer, dass Alkohol eine große Ursache für die Gewalttätigkeit sei. Die Notärztin sagt, dass es hauptsächlich junge Männer seien. Dass auch in manchen Milieus es vermehrt Probleme gebe. Hier müsste man die Milieus mal benennen. Der Lauinger Feuerwehrmann schildert, dass ihnen weniger Verständnis und Respekt beim Einsatz entgegen gebracht wird als früher.

Und Sie, S., versuchen wieder ohne mit Ihrem Namen dazu zu stehen, Ausländischstämmige in Verdacht zu bringen. Und dann diese typische rechte Formulierung "darf natürlich nicht genannt werden".

In der Süddeutschen Zeitung werden beim Bericht über die üblen Taten in Berlin auch die Staatsangehörigkeit der Festgenommenen aufgeführt. Viele Deutsche, viele Afghanen, viele Syrer. 3.1.23 https://www.sueddeutsche.de/politik/berlin-silvester-krawalle-herkunft-taeter-1.5726371

Ich glaube nicht, dass Sie, S., bei der FFW sind. Die stellen sich nämlich hin und pflegen die Kameradschaft. Sie hingegen versuchen hier Unfrieden zu stiften.

Raimund Kamm

04.01.2023

Parallelen sind eher Umfeldsozialisierung und weniger vermeintliche Abstammung.

04.01.2023

Warum ist das so schwer zu verstehen? Es handelte sich in den vergangenen Fällen meist um ältere Herren, welche sich absolut unangemessen, renitent, uneinsichtig und sogar agressiv verhalten haben. Diejenigen, welche unsere Kameraden angefahren haben waren alle Rentner. Übrigens deutschstämmig und schon teilweise schon ihr Leben lang hier in Lauingen ansässig.
Vielleicht mag es in Berlin anders gewesen sein, aber hier ist diese Aussage schlicht falsch, das Verhalten auf irgendeinen Migrationshintergrund zu schieben. Sie sollten hier nicht einfach irgendwelche populistischen Phrasen posten ohne wirklich Ahnung zu haben. Genaus so etwas fördert nämlich dieses Verhalten in der Öffentlichkeit.
Thomas Hoffmann

04.01.2023

Frau Reichenauer,
Da braucht es doch kein Mut zu wenn man das Kind beim Namen nennt. Es sind besoffene bei denen das Hirn aussetzte, Asoziale die man leider nicht abschieben kann und Migranten die man abschieben sollte aber nicht weiß wohin.

04.01.2023

@Michael K.
Natürlich braucht es keinen besonderen Mut, hier seine Meinung zu sagen. Deswegen wollte ich von Herrn S. wissen, was diese kryptischen Aussagen über "Hilfspersonen und deren eigene Statistik im Kopf" soll. Im Prinzip will er doch damit sagen, dass nur Menschen mit Migrationshintergrund Hilfskräfte angreifen. Aber hier kneift er, sondern ergeht sich in Vorwürfen gegen die Medien.

04.01.2023

Frau Reichenauer,
Aber es sind doch zum Teil auch die Medien, welche verbiegende Turnübungen machen weil ihnen der Mut fehlt es klar zu schreiben. Der Großteil Zugereister möchte hier friedlich Leben und arbeiten und ein kleiner Teil macht Ärger. Und da liegt, in meinen Augen der Fehler in Politik und Medien. Man schweigt so lange bis das Problem nicht mehr zu lösen ist und wir tatsächlich ein Migration Problem bekommen. Merkwürdigerweise hat weder die Politik oder die Medien Probleme „die letzte Generation“ beim Namen zu nennen. Warum? Ist es tatsächlich Angst, die schon in den Köpfen angekommen ist? Zu unserem Schutz macht man es definitiv nicht.