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Coronavirus: Das Corona-Update vom 22. Mai

Coronavirus

Das Corona-Update vom 22. Mai

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    Das Corona-Update vom 22. Mai
    Das Corona-Update vom 22. Mai Foto: AZ-Grafik

    Steuern runter – das ist eine Kernforderung der CSU-Spitze in der Corona-Krise. Besonders deutlich wurde das heute Abend beim virtuellen Parteitag der Christsozialen. Das Ziel: Die Steuersenkungen sollen Bürger und Unternehmen in der Corona-Krise entlasten.

    Sie sind aber nur ein Anliegen des Parteivorstands: In einem achtseitigen Leitantrag geht es auch um Auto-Kaufprämien, eine schnelle und möglichst vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags und mögliche Urlaubsgutscheine für Heimaturlauber. Welche Ergebnisse der Parteitag hervorgebracht hat, lesen Sie laufend aktuell hier.

    Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

    So schlimm wie befürchtet kam es dann doch nicht: Die Corona-Verstöße am Vatertag hielten sich in Bayerisch-Schwaben in Grenzen. Zwischen Nördlingen und Oberstdorf führte die Polizei mehr als 2000 Kontrollen durch. Die meisten blieben brav, nur ein Bruchteil der Kontrollierten verhielt sich falsch.

    Familien in Deutschland sollen einmalig 300 Euro pro Kind bekommen. Das plant Bundesfinanzminister Olaf Scholz nach Recherchen des Nachrichtenmagazins Spiegel, um die Kaufkraft nach der Corona-Krise zu stärken. Die Maßnahme dürfte Mütter und Väter freuen – hat mit fünf bis sechs Milliarden Euro aber auch ihren Preis.

    In Deutschland sind zuletzt geringfügig mehr Menschen gestorben als im Schnitt der vergangenen Jahre. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Vergleicht man die Todeszahl mit Zahlen aus vergleichbaren Zeiträumen in den Jahren 2016 bis 2019, waren es drei Prozent mehr. Woran viele dieser Menschen letztendlich gestorben sind? Eine neue Studie der Uniklinik Augsburg legt nahe: Die Todesursache liegt an einer irreversiblen Schädigung der Lunge.

    • So schlimm wie befürchtet kam es dann doch nicht: Die Corona-Verstöße am Vatertag hielten sich in Bayerisch-Schwaben in Grenzen. Zwischen Nördlingen und Oberstdorf führte die Polizei mehr als 2000 Kontrollen durch. Die meisten blieben brav, nur ein Bruchteil der Kontrollierten verhielt sich falsch.
    • Familien in Deutschland sollen einmalig 300 Euro pro Kind bekommen. Das plant Bundesfinanzminister Olaf Scholz nach Recherchen des Nachrichtenmagazins Spiegel, um die Kaufkraft nach der Corona-Krise zu stärken. Die Maßnahme dürfte Mütter und Väter freuen – hat mit fünf bis sechs Milliarden Euro aber auch ihren Preis.
    • In Deutschland sind zuletzt geringfügig mehr Menschen gestorben als im Schnitt der vergangenen Jahre. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Vergleicht man die Todeszahl mit Zahlen aus vergleichbaren Zeiträumen in den Jahren 2016 bis 2019, waren es drei Prozent mehr. Woran viele dieser Menschen letztendlich gestorben sind? Eine neue Studie der Uniklinik Augsburg legt nahe: Die Todesursache liegt an einer irreversiblen Schädigung der Lunge.

    Die Zahlen: Derzeit gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 177.212 Fälle, das sind 460 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich 46.024 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 95 mehr als am Vortag. Insgesamt kommen in Bayern auf 100.000 Menschen aktuell 352 mit dem Coronavirus infizierte Personen. Alle bestätigten Fälle in der Region finden Sie in diesem Artikel.

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