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Dillingen: Im Kreuzfeuer: Das war der Dillinger Landrats-Abend

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Im Kreuzfeuer: Das war der Dillinger Landrats-Abend

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    Drei Männer, drei Persönlichkeiten: Bei der von der Donau-Zeitung und Wertinger Zeitung ausgerichteten Podiumsdiskussion gaben Christoph Mettel (CSU, links), Markus Müller (Freie Wähler, Mitte) und Christoph Maier (AfD, rechts) Einblick in ihre Persönlichkeiten und wo sie sich in Sachthemen positionieren. Die drei Stunden waren prall gefüllt mit Unterhaltung und Information.
    Drei Männer, drei Persönlichkeiten: Bei der von der Donau-Zeitung und Wertinger Zeitung ausgerichteten Podiumsdiskussion gaben Christoph Mettel (CSU, links), Markus Müller (Freie Wähler, Mitte) und Christoph Maier (AfD, rechts) Einblick in ihre Persönlichkeiten und wo sie sich in Sachthemen positionieren. Die drei Stunden waren prall gefüllt mit Unterhaltung und Information. Foto: Karl Aumiller

    Im Inneren des Dillinger Stadtsaals verläuft, hoch oben an den Wänden entlang, ein Satz in Neonschrift: „Auch im Zusammenhang ergeben die Stücke nur einen Ausschnitt der Wirklichkeit.“ Es hätte kaum eine bessere Einrahmung für diesen Abend gegeben, an dem die drei Landratskandidaten Christoph Mettel (CSU), Markus Müller (Freie Wähler) und Christoph Maier (AfD) bei der Podiumsdiskussion Einblick in ihre Gedankenwelt geben müssen. Authentisch gilt es zu sein – und einen Ausblick zu geben, was der Wähler oder die Wählerin im Falle des Wahlsiegs vom jeweiligen Kandidaten erwarten darf. Das gelingt allen. Auf sehr unterschiedliche Weise.

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