Karitativer Christkindlmarkt eröffnet: So verbindet er die Generationen
Plus Die Weihnachtsmarktsaison in Friedberg erlebt einen tollen Start. Das Wetter passt, die Menschen bevölkern die Buden. An einem Stand geben die Kinder den Ton an.
Es ist ein Auftakt wie aus dem Bilderbuch. Pünktlich zu Beginn des karitativen Christkindlmarkts rieseln große weiße Flocken auf die kleinen Buden, die sich rund um die Stadtpfarrkirche drängen. Bunt geschmückt und mit allerlei weihnachtlichen Angeboten locken sie zur Eröffnung des Marktes viele Menschen an. Das Durchkommen ist bald kein Selbstläufer mehr, der Duft des Glühweins strömt aus hunderten Tassen. Aber natürlich gibt es nicht nur Heißgetränke auf dem Weihnachtsmarkt, der vom Förderverein für karitative Aufgaben im Verkehrsverein Friedberg veranstaltet wird. Er punktet vielmehr durch die Kreativität der Menschen, die hier ehrenamtlich aktiv sind. Und das über Generationen hinweg, wie sich nicht nur an einem neuen Stand zeigt.
Viele, viele Jahre war Ingrid Brackmann am Stand des TSV Friedberg als Verkäuferin tätig. Heuer ist sie umgezogen. Nicht irgendwo hin, sondern in den Stand ihrer Tochter Stefanie. Die hat 2023 zum ersten Mal selbst eine Bude. Dort verkauft sie alles, was zur kalten Jahreszeit passt, wie beispielsweise Windlichter und Wollsocken. "Meine Mutter strickt das ganze Jahr über Socken", erklärt Stefanie Brackmann, woher die Kleidungsstücke kommen.
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