Es ist ein beunruhigendes Bild, das Mitarbeiterinnen der Schulsozialarbeit an Sendener Grundschulen von der psychischen Gesundheit ihrer Schützlinge zeichnen: Therapieplätze seien spärlich gesät, die Wartezeiten lang. Gleichzeitig sei der Bedarf weiterhin extrem hoch, habe sich in letzter Zeit sogar noch verschärft. Teilweise dauert es für Kinder in Senden ein Jahr, bis sie nach der ersten Kontaktaufnahme zu möglichen Therapeutinnen und Therapeuten die Unterstützung bekommen, die sie meist schon länger dringend benötigen.
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