Taylor Swift, Beyoncé, Billie Eilish: Frauen regieren den Pop – zu Recht
Plus Niemand verkauft Popmusik so gut wie sie, jede auf ihre Art. Neben ihnen thronen weitere Frauen – und bekommen endlich den Ruhm, der ihnen gebührt.
Beyoncé hat den Anfang gemacht, Taylor Swift hat nachgelegt, bald ist Billie Eilish dran. Drei Sängerinnen, drei neue Alben, drei kulturelle Großereignisse. Swift hat sich mal wieder selbst übertroffen und mit „The Tortured Poets Department“ in sechs Tagen eine Milliarde Spotify-Streams abgeräumt. Beyoncé, 32-fache Grammy-Gewinnerin und unangefochtene Königin des Gegenwartspop, hat mit „Cowboy Carter“ ein politisches Statement für weibliches und afroamerikanisches Empowerment gesetzt. Und Billie Eilish? Veröffentlicht ihre Platte Mitte Mai, hat aber schon mit den letzten beiden Werken gezeigt: Es könnte gut werden. Richtig gut.
Von Gleichberechtigung in der Musikbranche kann keine Rede sein
Die drei Sängerinnen stehen momentan ganz oben im Pop, sie bestimmen das Genre, jede auf ihre Art. Sie haben enorme Macht, Millionen Fans hinter sich und andere Power-Frauen neben sich. Miley Cyrus, Doja Cat, Ariana Grande, SZA, Katy Perry, Olivia Rodrigo, Dua Lipa – rangieren alle ganz oben im Popgeschäft, Letztere veröffentlicht kommende Woche ihr neues Album. Damit ist klar: Guter Pop wird aktuell von Frauen gemacht. Das zeigte sich schon bei den Grammys Anfang Februar, bei der in allen Hauptkategorien Musikerinnen gewannen.
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