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Kommentar: Im Wahlkampf sollte Fokus auf Inhalten statt Parteigeplänkel liegen

Kommentar

Im Wahlkampf sollte Fokus auf Inhalten statt Parteigeplänkel liegen

Annemarie Rencken
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    Während Ministerpräsident Markus Söder für Wahlkampfauftritte ins Edwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm kommen kann, sind ähnliche Auftritte zum Beispiel im Bürgerhaus in Senden nicht möglich.
    Während Ministerpräsident Markus Söder für Wahlkampfauftritte ins Edwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm kommen kann, sind ähnliche Auftritte zum Beispiel im Bürgerhaus in Senden nicht möglich. Foto: Alexander Kaya

    Wahlkampf auf der Straße, in den Hallen, ja oder nein? Diese Frage hat sich in der jüngsten Vergangenheit im Landkreis Neu-Ulm bereits als kontrovers erwiesen. Denn ist es nun besser, politische Veranstaltungen aller Parteien zuzulassen – selbst wenn dann Akteure und Akteurinnen auftreten könnten, die umstritten sind? Zum Beispiel wie jüngst AfD-Mann Maximilian Krah, der nach einigem Hin und Her vergangene Woche in Weißenhorn auftreten durfte. Frei nach dem Motto: Eine Demokratie muss auch das aushalten können.

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