B10-Unfall mit Schwerverletzten: So soll der Verkehr jetzt sicherer werden
Plus Beim B10-Unfall an der Baustelle bei Burlafingen wurden vier Menschen verletzt. Jetzt hat das Bauamt reagiert und an der Verkehrsführung nachgebessert.
Nach dem schweren Unfall mit mehreren Verletzten auf der B10 am Montag an der Auffahrt bei Burlafingen und anschließender Kritik unter anderem im Netz hat das für die dortige Baustelle zuständige Staatliche Bauamt Krumbach reagiert. Bei einer Verkehrsschau am Dienstagnachmittag zusammen mit Vertretern von Stadt, Straßenmeisterei und Polizei wurde die Lage vor Ort begutachtet. Das Ergebnis der Besprechung: Obwohl die Beschilderung "rechtlich einwandfrei" und "eigentlich ersichtlich" gewesen war, wurde schon am Mittwochabend nachgebessert.
"Im Endeffekt haben wir die Situation so beurteilt, dass so etwas nicht noch mal passieren darf. Deshalb wollten wir nochmal deutlichere Maßnahmen angehen", sagt Thomas Kornek, Gebietsinspektor beim Staatlichen Bauamt und zuständig für die Verwaltung der Straßen im Landkreis Neu-Ulm. "Das, was da passiert ist, ist ein sehr unglücklicher Fall. Es tut mir leid für die Betroffenen und die Angehörigen." Der besagte B10-Abschnitt zwischen Neu-Ulm und Nersingen sei zwar ein Unfallschwerpunkt gewesen. Daher auch der vierspurige Ausbau, erklärt Kornek. Mit Beginn der Baustelle aber habe es keine Unfälle gegeben, die sich auf die Gegebenheiten an der Baustelle bezogen hätten.
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