Continental-Neubau kommt nicht: Was wird jetzt aus dem Grundstück?
Plus Es hatte sich angedeutet, nun ist die Entscheidung gefallen: Der Continental-Neubau für 700 Beschäftigte bei Ludwigsfeld kommt nicht. Einen "Plan B" hatte die Stadt bislang nicht.
Aus bislang drei Standorten in Ulm und Neu-Ulm sollte nur noch einer auf bayerischer Donauseite werden. Darüber hinaus sollten 100 neue Jobs entstehen. Zunächst war der Neubau des Autozulieferers Continental im Ulmer Ried mehrfach aufgeschoben worden, inzwischen aber hat das Unternehmen das Vorhaben komplett gecancelt. Was passiert nun mit dem 15.500 Quadratmeter großen Grundstück in der Nachbarschaft vom Baugebiet "Wohnen am Illerpark"? Aus dem Neu-Ulmer Rathaus hatte es vor wenigen Monaten noch geheißen, man habe keinen "Plan B".
Seit 2013 forschen und entwickeln in der Donau-Doppelstadt rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Continental auf drei Standorte verteilt an Fahrerassistenzsystemen und am automatisierten Fahren. Das sollte sich ändern. Man wollte Forschung und Entwicklung von Zukunftstechnologien an einem Ort zusammenzulegen, Kompetenzen bündeln. Das geplante Investitionsvolumen wurde mit rund 50 Millionen Euro angegeben. Es sollte der neue Arbeitsplatz für 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden.
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