Der Unfall nach einem mutmaßlichen Autorennen im April vergangenen Jahres am Lederhof in Ulm löste großes Entsetzen aus. Noch heute leiden die Geschädigten, die Betreiber der Geschäfte in der Neuen Straße darunter. An diesem Donnerstag mussten sich nun zwei zum Tatzeitpunkt 18-Jährige aus dem Kreis Neu-Ulm dafür vor dem Amtsgericht Ulm verantworten. Vorgeworfen wurde ihnen die Beteiligung an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen. Doch dem Gericht gelang es nicht, genügend Beweise für die Absprache zu einem Rennen zu finden. Dieser Anklagepunkt wurde im Laufe der Verhandlung fallengelassen.
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