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  3. Tatort heute: "Verstörend, beklemmend": Die Kritik zum Dortmund-Tatort vom 2. Februar

Tatort heute
02.02.2020

"Verstörend, beklemmend": Die Kritik zum Dortmund-Tatort vom 2. Februar

Der neue Tatort aus Dortmund führt die Kommissare Peter Faber (Jörg Hartmann) und Martina Bönisch (Anna Schudt) in Abgründe von Kindesmissbrauch und sexueller Gewalt.
Foto: Thomas Kost, WDR

Düster ist es in Dortmund immer. Doch im Tatort am 2. Februar wird es noch eine Spur abgründiger. "Monster" greift das sensible Thema Kindesmissbrauch auf. Die Kritik.

Dieser Tatort bringt die Dortmunder Kommissare um Peter Faber (Jörg Hartmann) und Martina Bönisch (Anna Schudt) an ihre Grenzen und darüber hinaus: Es geht um Kinderhandel, sexuelle Gewalt und unvorstellbares Leid. Ein düsterer, dicht gespielter Krimi über Rache und Ausweglosigkeit, der für seine Inszenierung viel Lob von den Kritikern bekommt - für manch einen aber auch eine Spur zu heftig ist. Die Pressestimmen zum Tatort aus Dormund.

Kritik zum Dortmund-Tatort am 2. Februar: Geht tief unter die Haut

Der neue Dortmund-Tatort "Monster", einerseits hart, andererseits dezent inszeniert von Torsten C. Fischer, bietet von alledem eine besonders dunkle Variante. Der Titelschuft, man ahnt es schon, ist jener Markus Graf, der Kommissar Faber, Jörg Hartmann, seit 2014 immer wieder herausfordert – beider schlimme Bekanntschaft ist weit älter – und nun ein hochdramatisches Shootout anstrebt. Frankfurter Rundschau

Die Bilder, die in diesem Tatort gezeigt werden, sind so verstörend wie schon lange nicht mehr. Der Westen

Diese Gespräche, diese Erinnerungen eines Missbrauch-Opfers sind das emotional Extremste, das in der letzten Zeit in einem Tatort zu hören und zu sehen gewesen ist, und sie hinterlassen beim Zuschauer eine nachhaltige Wirkung, aber auch das Gefühl der Ohnmacht angesichts von Menschen, die so pervers sind, Kinder beispielsweise via Internet-Auktion zu verkaufen. RedaktionsNetzwerk Deutschland

Peter Faber (Jörg Hartmann) hat seine Waffe auf Markus Graf (Florian Bartholomäi) gerichtet. Szene aus dem Dortmund-Tatort "Monster", der heute im Ersten läuft.
Foto: Thomas Kost, WDR

Was nach einem gewaltigen Spoiler klingt, sind tatsächlich nur die Auftaktminuten zu einem Tatort, der so starker Tobak ist, wie man es wohl gerade noch zur Hauptsendezeit verantworten kann - weil die Spannung in den folgenden 80 Minuten eher noch anzieht als abflacht und sich immer mehr Abgründe auftun, in die die Zuschauer gezwungenermaßen hineinsehen müssen: "Sie versuchen wie alle anderen, zu verdrängen, dass es so was überhaupt gibt", heißt es etwa an einer Stelle des Films. Und tatsächlich geht die Pädophilie-Geschichte tief unter die Haut und schwingt noch lange nach dem Ende der Episode nach, ob man will oder nicht. ntv

Bewertung zu "Monster": Ein notwendiger Tatort

Konstruierte Story, aber spannend. Bild

"Monster" heißt der neue Fall für Kommissar Faber und sein Team. An Monstern herrscht kein Mangel. Kinder werden entführt, verkauft, missbraucht. Man fühlt alles, sieht aber beinahe nichts. Ein notwendiger Film. Welt


Immer wieder wird die verängstigte Mia, die über eine Pädophilen-Seite im Darknet versteigert werden soll, groß im Bild gezeigt. Der mehrfach preisgekrönte Regisseur Torsten C. Fischer zwingt den Zuschauer, ihr in die Augen zu sehen und sich vorzustellen, was ihr bevorsteht. Es ist eine Zumutung, die der Zuschauer nicht braucht, um die Widerwärtigkeit eines solchen Verbrechens zu begreifen. Schon weil man weiß, dass die kriminelle Wirklichkeit noch viel schlimmer ist. Berliner Zeitung

Tatort Kritik: Beklemmender Fall aus Dortmund, aber nie voyeuristisch

"Monster" mutet dem Zuschauer in eindeutigen Andeutungen zwar reale Brutalität zu, schafft es aber, Opfer nicht auszustellen. Süddeutsche Zeitung

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH


Ein guter Krimi, facettenreich und spannend inszeniert. (...) Die Bilder sind beklemmend, aber nie voyeuristisch. Sie deuten den Schrecken nur an – und sind doch schwer zu ertragen. RP Online

Kindsmissbrauch ist nicht das Thema von "Monster", aber er ist Grund für die Geschehnisse in diesem Film. Thorsten C. Fischers betont sachliche Inszenierung übt Zurückhaltung, lässt sich weder auf Gewaltszenen noch Voyeurismus ein und macht damit umso dringlicher auf eine verdrängte schreckliche Realität in der Gesellschaft aufmerksam. Neue Zürcher Zeitung

Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag

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