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Grammy Awards
29.01.2024

Taylor Swift schreibt Grammy-Geschichte: Die Gewinner im Überblick

Taylor Swift nimmt den Grammy für das Album des Jahres für "Midnights" entgegen.
Foto: Chris Pizzello/Invision/AP, dpa

Am Sonntag wurden zum 66. Mal die Grammys verliehen. Taylor Swift schrieb Geschichte, Killer Mike wurde festgenommen und abgeführt.

Am Sonntag wurden zum 66. Mal die Grammys in Los Angeles verliehen. Etwa 13.000 Mitglieder der Recording Academy entschieden über die Preisträger der goldenen Grammophone in den 94 Kategorien. Pop-Superstar Taylor Swift schrieb Grammy-Geschichte, sie gewann in der Hauptkategorie Album des Jahres für ihre Platte "Midnights". Es ist ihr vierter Grammy für ein Album nach den Auszeichnungen für "Fearless", "1989" und "Folklore". Swift zieht damit an Paul Simon, Frank Sinatra und Stevie Wonder vorbei, die jeweils dreimal in der Kategorie ausgezeichnet wurden.

Der dreifache Preisträger Killer Mike sorgte für Aufsehen. Vor der eigentlichen Gala wurde der Rapper in Handschellen aus der Arena in LA geführt. Die Hintergründe des Vorfalls blieben dabei zunächst unklar. Das Magazin Hollywood Reporter schrieb unter Berufung auf einen Polizeisprecher, der Musiker sei "wegen einer körperlichen Auseinandersetzung" festgenommen worden und werde deshalb befragt.

Grammys 2024: Gewinner in der Übersicht

Die meisten Grammys gewann Singer-Songwriterin Phoebe Bridgers mit vier Preisen – drei davon mit ihrer Band Boygenius für das Album "The Record" und die Single "Not Strong Enough". Die Künstlerinnen SZA ("Kill Bill") und Victoria Monét erhielten je drei Grammys, Miley Cyrus, Billie Eilish und Swift zwei. Cyrus bekam für "Flowers" den wichtigen Preis der Aufnahme des Jahres, Eilish für "What Was I Made For?" die Auszeichnung des besten Liedes des Jahres, der die stärksten Songwriter ehrt. Das Stück stammt vom ebenfalls ausgezeichneten Soundtrack des Barbie-Films. Das sind die wichtigsten Kategorien und Gewinner (in fett) im Überblick:

Record of the Year

  • Jon Batiste – "Worship"
  • Boygenius – "Not Strong Enough"
  • Miley Cyrus – "Flowers"
  • Billie Eilish – "What Was I Made For?"
  • Victoria Monét – "On My Mama"

  • Olivia Rodrigo – "Vampire"

  • Taylor Swift – "Anti-Hero"

  • SZA – "Kill Bill"

Album of the Year

  • Jon Batiste – "World Music Radio"
  • Boygenius – "The Record"
  • Miley Cyrus – "Endless Summer Vacation"
  • Lana Del Rey – "Did You Know That There’s a Tunnel Under Ocean Blvd"
  • Janelle Monáe – "The Age of Pleasure"
  • Olivia Rodrigo – "Guts"
  • Taylor Swift – "Midnights"
  • SZA – "SOS"

Song of the Year

Lesen Sie dazu auch
  • Lana Del Rey – "A&W"
  • Taylor Swift – "Anti-Hero"
  • Dua Lipa – "Dance The Night"
  • Miley Cyrus – "Flowers"
  • SZA – "Kill Bill"
  • Olivia Rodrigo – "Vampire"
  • Billie Eilish – "What Was I Made For?"

Best Pop Solo Performance

  • Miley Cyrus – "Flowers"
  • Doja Cat – "Paint The Town Red"
  • Billie Eilish – "What Was I Made For?"
  • Olivia Rodrigo – "Vampire"
  • Taylor Swift – "Anti-Hero"

Best Pop Vocal Album

  • Kelly Clarkson – "Chemistry"
  • Miley Cyrus – "Endless Summer Vacation"
  • Olivia Rodrigo – "Guts"
  • Ed Sheeran – "(Substract)"
  • Taylor Swift – "Midnights"

Best Pop Dance Recording

  • David Guetta, Anne-Marie und Coi Leray – "Baby Don’t Hurt Me"
  • Calvin Harris und Ellie Goulding – "Miracle"
  • Kylie Minogue – "Padam Padam"
  • Bebe Rexha und David Guetta – "One In A Million"
  • Troye Sivan – "Rush"

Best Pop Duo / Group Performance

  • Miley Cyrus feat. Brandi Carlile – "Thousand Miles"
  • Lana Del Rey feat. Jon Batiste – "Candy Necklace"
  • Labrinth feat. Billie Eilish – "Never Felt So Alone2
  • Taylor Swift feat. Ice Spice – "Karma"
  • SZA feat. Phoebe Bridgers – "Ghost In The Machine"

Best Music Video

  • The Beatles – "I’m Only Sleeping"
  • Tyler Childers – "In Your Love"
  • Billie Eilish – "What Was I Made For?"
  • Kendrick Lamar – "Count Me Out"
  • Troye Sivan – "Rush"

Best Rap Album

  • Drake und 21 Savage – "Her Loss"
  • Killer Mike – "Michael"
  • Metro Boomin – "Heroes & Villains"
  • Nas und Hit Boy – "King's Diseases III"
  • Travis Scott – "Utopia"

New Artist

  • Gracie Abrams
  • Fred again
  • Ice Spice
  • Jelly Roll
  • Coco Jones
  • Noah Kahan
  • Victoria Monét
  • The War And Treaty

Auf der Webseite der Grammy Awards sind alle 94 Kategorien und die Gewinner zu finden.

Moderation und Auftritte bei den Grammys 2024

Moderiert wurden die Grammy Awards wieder von dem Comedian Trevor Noah. Damit war er das vierte Jahr in Folge der Host des größten Musikpreises. In diesem Jahr war er selbst in der Kategorie "Bestes Comedy-Album" nominiert, ging aber leer aus.