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Coronavirus: Das Corona-Update vom 29. Januar

Coronavirus

Das Corona-Update vom 29. Januar

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    Immer Sonntagmittag erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
    Immer Sonntagmittag erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus. Foto: AZ Grafik

    Während der Corona-Pandemie ist die Forschung zu Höchstleistungen aufgelaufen und hat in Rekordzeit Impfstoffe entwickelt. Die Technologie hinter den Corona-Impfstoffen könnte nun für eine Revolution im Kampf gegen Krebs sorgen. Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung, sagte im Interview mit unserer Redaktion: "Noch in diesem Jahrzehnt könnte der große Durchbruch gelingen".

    Dass das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech die Krebsforschung teilweise nach Großbritannien verlegt hat, bereitet der Forschungsministerin jedoch Sorgen. Deutschland müsse wettbewerbsfähiger und offener für neue Technologien werden, sagte sie. Was wird aus Forschungspionieren wie Biontech und Curevac, die in der Corona-Pandemie zu milliardenschweren Pharmariesen geworden sind? Das haben unsere Reporter Stefan Stahl und Simon Kaminski recherchiert.

    Weitere wichtige Corona-Nachrichten der Woche:

    Die Zahlen: In der vergangenen Woche wurden in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 67.848 Fälle verzeichnet, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 81,5. In Bayern haben sich vergangene Woche 10.659 Menschen mit dem Virus infiziert, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 80,9.

    Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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    "Wie hätte sich mein Leben, meine Jugend ohne Corona angefühlt? Habe ich etwas unwiederbringlich verpasst, etwas, das ich jetzt, weil ich älter geworden bin, nicht mehr nachholen kann?" Diese Fragen stellt sich die 20-Jährige Franziska Kollmann und lässt die vergangenen drei Jahre in ihrem Text Revue passieren.

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