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Coronavirus
04.09.2022

Das Corona-Update vom 4. September

Immer Sonntagmittag erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
Foto: AZ Grafik

Das Coronavirus und seine Folgen bestimmen seit über zwei Jahren den Alltag vieler Menschen. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was in dieser Woche wichtig war.

Viele Menschen haben auf diesen Impfstoff gewartet: Die europäische Arzneimittelagentur EMA hat diese Woche den Weg für zwei mRNA-Impfstoffe der Firmen Biontech/Pfizer und Moderna freigemacht. Sie sollen sowohl gegen den Omikron-Subtyp BA.1 als auch die ursprüngliche Form des Coronavirus helfen. Margit Hufnagel fasst zusammen, warum man zu große Hoffnungen aber eher dämpfen sollte: Während Gesundheitsminister Karl Lauterbach zuversichtlich ist und die Impfkampagne mit den neuen Präparaten zügig vorantreiben will, schlägt Clemens Wendtner, Chefarzt der Infektiologie der München Klinik Schwabing, zum Beispiel skeptischere Töne an: „Ich glaube nicht, dass der neue Impfstoff zum Game-Changer wird, also die Lage wirklich drehen kann.“

Weitere wichtige Corona-Nachrichten der Woche:

  • Dürfen Kinder und Jugendliche mit Husten oder Schnupfen vorerst nicht mehr in die Schule gehen? Diese Befürchtung hat der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte angesichts einer geplanten Regelung, die im Entwurf für ein neues Infektionsschutzgesetz steht. Er spricht von einer massiven Einschränkung der Grundrechte von Kindern.
  • Augsburger Schulen sollen Energie sparen. Das heißt nach Empfehlung des deutschen Städtetags: Mobile Luftreinigungsgeräte sollten aufgrund ihres Energieverbrauchs gar nicht erst eingeschaltet werden. Das Problem: Augsburg hatte aufgrund der Corona-Pandemie in den vergangenen zwei Jahren erst Geräte im Wert von rund 1,4 Millionen Euro angeschafft.
  • Corona gegen Energiekrise - und dazwischen stehen die Luftfilter in Klassenräumen. Meine Kollegin Miriam Zissler kommentiert: "Vor zwei Jahren konnten Luftfilteranlagen nicht schnell genug angeschafft werden, nun gelten sie als Energiefresser. Aktionismus kostet am Ende viel Geld."

Die Zahlen: In der vergangenen Woche erfasste das Robert Koch-Institut in Deutschland 194.899 Fälle, die Sieben-Tage-Inzidenz fiel auf 234,4. In Bayern infizierten sich vergangene Woche 29.259 Menschen mit SARS-CoV2, die Sieben-Tage-Inzidenz sank auf 222,7. (Stand: 2. September 2022)

Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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Nicht nur Menschen, sondern auch die Kultur kann an Post-Covid leiden, analysiert mein Kollege Richard Mayr: Er beschreibt in seinem Kommentar zum Beispiel, wie tief der Schrecken bei einem Musiker sitzt, den eigenen Beruf nicht mehr ausüben zu können. Mayr bilanziert: "Wie ein schleichendes Gift hat sich Unsicherheit ausgebreitet, in alle Bereiche, übrigens auch hin bis zu denen, die Kulturveranstaltungen besuchen."

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