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Interview
28.11.2023

Zentralratspräsident: "Es gibt deutlich mehr Antisemitismus auf deutschen Straßen"

Zentralratspräsident Josef Schuster: „In jüdischen Geschäften werden Scheiben eingeschlagen.“
Foto: Daniel Karmann, dpa (Archivbild)

Zentralratspräsident Josef Schuster spricht nach der Eskalation in Nahost über Hass gegen Juden von allen Seiten sowie „dröhnendes Schweigen“ der Kulturszene.

Herr Schuster, wie hat sich Ihr Leben seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober verändert?

Josef Schuster: Wenn mich jemand fragt, wie es mir geht, dann sage ich: gesundheitlich gut, aber … Die Situation in Israel bedrückt mich. Ich habe Verwandtschaft dort, einen Cousin und eine Cousine mit ihren Familien. Ich spüre auch in der jüdischen Gemeinschaft hierzulande starke Verunsicherung.

Wie haben Sie am 7. Oktober von dem Angriff der Hamas erfahren?

Schuster: Es war ein Samstag, der jüdische Schabbat. Ich war vormittags in der Synagoge. Zu Hause habe ich dann von dem Attentat auf Israel erfahren.

War Ihnen gleich bewusst, was das bedeutet?

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Schuster: Nein, zu diesem Zeitpunkt nicht. Attentate sind leider nicht so außergewöhnlich in Israel. Der Umfang dieses Terroranschlags aber, der zeichnete sich erst im Lauf der folgenden Stunden ab.

Als Sie die Dimension kannten, war Ihnen klar, was passieren würde in den nächsten Wochen?

Schuster: Es war so, wie man es erwarten konnte. In den ersten Stunden gab es sehr viele Erklärungen und positive Signale pro Israel – fast einhellig, mal abgesehen von der Sonnenallee in Berlin. Viele von uns haben aber befürchtet, dass sich die Haltung wandelt, weil Israel nicht tatenlos zuschauen konnte. Schlimm genug, dass 1200 Menschen barbarisch ermordet wurden. Hinzu kommt, dass die Hamas über 200 Menschen in Geiselhaft genommen hat.

Haben Sie erwartet, dass dieser Krieg auch Konsequenzen für das Leben von Jüdinnen und Juden in Deutschland haben würde?

Schuster: In diesem Ausmaß vielleicht nicht. Aber dass es Konsequenzen gibt, war den meisten klar. Das gab es früher schon bei militärischen Auseinandersetzungen in Nahost. Auch da sind pro-palästinensische Demonstrationen aus dem Ruder gelaufen. Ich will kein Missverständnis aufkommen lassen: Ich habe absolut Verständnis, wenn Menschen für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen oder in Palästina auf die Straße gehen. Da kann man Empathie haben. Problematisch sind die Begleiterscheinungen: Wenn dabei antisemitische Parolen gerufen werden, wenn völlig außer Acht gelassen wird, dass die Hamas im Gazastreifen ganz bewusst ihre Basis in Krankenhäusern oder Moscheen eingerichtet hat und billigend in Kauf nimmt, dass die Zivilbevölkerung von der militärischen Auseinandersetzung tangiert wird.

Sie haben relativ bald festgestellt, dass die Solidarität mit Jüdinnen und Juden bröckelt. Welche Unterstützung spüren Sie heute, welche vermissen Sie?

Schuster: Die Zahl an wohlmeinenden, unterstützenden Mails und Zuschriften ist deutlich größer als bei vorherigen Konflikten. Auch die klare Rückendeckung seitens der Politik finde ich sehr positiv. Die Solidaritätsrede von Vizekanzler Habeck, die war ein echtes Highlight. Ich hätte sie in dieser Deutlichkeit nicht erwartet. Gefreut hat mich auch, dass sich hier in Würzburg 250 Menschen zu einer Pro-Israel-Kundgebung versammelt haben.

Aber es gibt auch negative Reaktionen.

Schuster: Ja, es gibt deutlich mehr antisemitische Äußerungen auf deutschen Straßen als früher. Es gibt Hakenkreuz-Schmierereien an Häusern, in denen jüdische Familien leben – auch Davidsterne in der NS-Logik –, in jüdischen Geschäften werden Scheiben eingeschlagen. Und es gibt judenfeindliche Hetze im Internet. Es ist so einfach, Hassmails anonym zu verschicken.

Aus welcher Ecke vermissen Sie Unterstützung?

Schuster: In der Kulturszene vernehme ich vielfach ein dröhnendes Schweigen. Zwar hat sich der deutsche Kulturrat eindeutig positioniert. Insgesamt hört man seitens der Kulturinstitutionen und der Kunstschaffenden aber sehr wenig. Auch viele Universitäten sind ein Ort der Relativierung des Terrors geworden. Der Kulturbereich lässt sich politisch eher links einordnen. Und in diesem Milieu gibt es seit Längerem schon einen Israel-bezogenen Antisemitismus, der jetzt auch keinen Halt macht. Das gilt auch für bestimmte akademische Milieus. Vermisst habe ich auch Statements seitens der muslimischen Verbände. Da wurde lange geschwiegen.

Wenige Tage vor dem Überfall auf Israel haben Sie gesagt, Sie halten den Antisemitismus von rechts für gefährlicher als den von muslimischer Seite. Hat sich an Ihrer Einschätzung etwas geändert?

Schuster: Im Prinzip nicht, nur, dass sich der im Moment im Blickpunkt stehende, muslimisch geprägte Antisemitismus wohl der Gefahr des Rechtsextremismus annähert. Für die Demokratie in Deutschland ist der islamistische und der rechtsextreme Antisemitismus gefährlich. Antisemitismus ist immer schlimm. Aber es ist infam, wenn die AfD jetzt sagt, nicht wir sind antisemitisch, das sind die anderen. Da sollten die Vertreter der Partei lieber mal in den Spiegel gucken.

Die AfD positioniert sich auffallend Israel-freundlich. Aber Sie nehmen das der Partei nicht ab?

Schuster: Die Aussagen zum Antisemitismus nehme ich ihr nicht ab. Es geht der AfD nur um negative Aussagen zu Migranten. Die These der AfD ist: Der Feind meines Feindes sei mein Freund.

Sind schärfere Gesetze nötig?

Schuster: Kürzlich hat die Justizministerkonferenz in Berlin darüber diskutiert, die Leugnung des Existenzrechts Israels als Straftatbestand einzuführen. Die unionsgeführten Länder hatten, angeführt von Bayern, Berlin und Hessen, den Antrag eingebracht. Die SPD-geführten Länder waren nicht dagegen, aber sie wollen erst mal die Situation weiter beobachten - und dann entscheiden. Diese Position hat mich enttäuscht. Es heißt ja „Nie wieder ist jetzt“ und nicht irgendwann.

Gibt es etwas, dass Sie zuversichtlich stimmt in diesen Tagen?

Schuster: Wir haben vor vier Wochen die Einweihung einer neuen Synagoge in Dessau gefeiert, demnächst wird die neue Synagoge in Magdeburg eingeweiht. Es gibt eine positive Entwicklung von jüdischem Leben in Deutschland. Das erfüllt mich schon mit Zuversicht. Es gibt im Judentum diesen Begriff, dieses Gefühl „Jetzt erst recht“. Ich glaube, diejenigen, die versuchen, jüdisches Leben aus Deutschland zu vertreiben, werden keinen Erfolg haben. 

Zur Person: Josef Schuster ist seit November 2014 Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Der 69-jährige Internist aus Würzburg ist auch Mitglied des Deutschen Ethikrats.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

28.12.2023

Andreas B.,29.11.23 : Ein beachtlich guter Kommentar.
Chrupalla meinte kürzlich, die AfD erkenne den Staat Israel an. Die Betonung auf "Staat" heißt aber nicht, dass man auch die Juden
anerkennt. So könnte man Chrupalla, nachdem wie Andreas B. hier die Rassisten und Antisemiten definiert, dieser Gruppe zuordnen.
Ich habe Angst vor der Chrupalla-Weidel-Höcke-und Krah-AfD. Letzterer erinnert als "Chef-Ideologe der AfD" an die Rassenlehre der
Nazis. Bleibt nur zu hoffen, dass die AfD-Sympathiesanten den Irrweg der AfD irgendwann, aber noch rechtzeitig erkennen. Wie
Andreas B. richtig schreibt, gibt es halt leider zuviele "tumbe Nüsse", die das Heil Deutschlands in der AfD sehen wie hier Alfred W.

29.11.2023

Jetzt ist es juristisch bestätigt, Gil Ofarim hat gelogen, einen Leipziger Hotelmanager der Judenfeindlichkeit bezichtigt und dies über die sozialen Netzwerke publiziert. Ofarim hat sich damit selber disqualifiziert und gerade in der heutigen Zeit dem Judentum einen Bärendienst erwiesen. Konsequenterweise müssten jetzt die Leipziger auch für den Hotelmanager demonstrieren und auf die Straße gehen.

29.11.2023

Ich fühle mich von Herrn Schuster nicht angesprochen und was Herr Ofarim gemacht hat mit seiner Lüge, habe ich ich als sehr Unanständig empfunden und es stellt sich die Frage ob das wirklich so ist unter den Deutschen Antisemitismus? Ich meine nicht alle hassen Menschen, aber es gibt Heute schon viel zu tun damit es wieder Gewaltloser und Ruhiger bei uns wird. Ich Persönlich habe schon an vielen Veranstaltungen teil genommen, waren sehr angenehm sowohl Deutsche und Jüdische Künstler haben sehr schöne Unterhaltung genossen. Aber auch Folklore von Türken, Spanier, Italiener und überhaupt einige EU Länder einfach eine schöne Sache und vor allem ohne Gewalttaten. Vor 2015 lebte man in Deutschland noch deutlich ruhiger, da gab es die Juden, Türken und viele Ausländer aus der EU, waren das noch schöne und angenehme Zeiten.

29.11.2023

Ofarim hat es doch gezeigt wie man es macht.. vor allen müssten sich auch diejenigen Entschuldigen die sich später vor dem Hotel aufgebaut haben und in Sprechchören das Hotel des Judenhasses, Anitsemitismus bezichtigt haben.. Oder wie sich heraus gestellt hat dass aus dem Ausland arabische Gruppierungen über das Internet bei uns gegen Juden hetzen, Fake News verbreiten. Sie wurden erkannt und gestoppt und heute haben sie neue Wege im Internet gefunden um in Deutschland weiter zu machen. .
Die AFD hat noch nie gegen Juden gehetzt, sondern es ging um die viele Zuwanderung von Flüchtlingen,.. Warum belasten wir uns eigentlich ständig selbst, warum machen wir uns ständig zu Rassisten, Antisemitisten oder Bösen, ist uns das wirklich so egal was man von uns denkt in der Welt. Ich habe seit über 30 Jahren zwei Freudinnen, Griechin, Türkin und sie hätten nie einen deutschen Mann geheiratet und die Kinder haben auch heute keine/n Deutsche /en geheiratet. Es war normal zu denken dass man Partner in der eignen Community sucht.. und Religion war bei uns nie ein Problem. Bei den Juden ist es auch so.. Man kann daran sehen dass ein Gemeinschaftsdenken, Zusammenwachsen bis heute nur äußerlich aber nicht innerlich stattgefunden hat.. ich denke dass die Welt so wie wir sie gerne hätten noch nicht bereit dafür ist.. es sind noch zu viele Vorurteile, Ängste, Unbekanntes da.
Das Existenzrecht für Juden.. Israel sollte es bei seinen direkten Nachbarn und Weltweit einfordern, den es ist ein Problem in der ganzen Welt. Man konnte seit Kriegsbeginn überall die Demonstrationen gegen Israel sehen, da müssen sich aber auch die Juden mal fragen weshalb das so ist und warum es nicht aufhört. Wir in Deutschland brauchen eine Aufarbeitung des Holocaust und keine Generationenübergreifende Schuldhaftung, nur wer frei ist kann frei handeln.
Bei uns leben etwa 100 tausend jüdische Menschen und der Zentralrat der Juden Schuster sollte uns mal beantworten warum es seit Gründung Israels schon den dritten Krieg mit den Juden gibt. Es sind auch nicht immer nur die anderen Schuld.. Es sollten auch erst mal alle Länder weltweit ihre Hausaufgaben machen bevor man Multilateral, Global zu denken anfängt.

29.11.2023

Ich stelle jetzt einmal die kühne These in den Raum, dass der Antisemitismus in Deutschland in bestimmten Kreisen nie wirklich weg war, sondern entsprechende Personen eher schwiegen? Zudem ist mit einem Teil der Neuankömmlinge Antisemitismus importiert worden?

Es wird jetzt nur mehr nach außen getragen, was bisher im Verborgenen lag?

Wenn man sich auch die Kommentare mancher Mitbürger ansieht, etwa einer einer Leserin bei einem anderen Medium der sinngemäß wiedergibt "Gaza komplett nieder bomben und unbewohnbar machen", dann weiß man losgelöst vom Antisemitismus, dass in diesem Land sich einige Personen Söhne, Töchter und Enkel ihrer strammen Vorfahren aus dem dritten Reich sind.

Es war nur schön immer bewußt, daß durchaus einige Mitbürgerer insgeheim Antisemiten, Rassisten und tumbe Nüsse sind, nur habe ich mich bei der Anzahl wohl erheblich nach unten verschätzt.

28.11.2023

Und seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland stellt sich wie so oft die Frage: warum?

28.11.2023

Die AfD hat sich immer schon, übrigens als einzige Partei im Bundestag, uneingeschränkt für Israel ausgesprochen.
Das Problem das H. Schuster hat, ist ein anderes: Der Zentralrat der Juden in Deutschland ist von deutschem Steuergeld abhängig!
Und wenn man sich halt dann für die "vermeintlich Falschen " ausspricht.......................................

29.11.2023

und Sie glauben, das weiß Herr Schuster nicht, warum hat er wohl diesen Satz gesagt "Es geht der AfD nur um negative Aussagen zu Migranten. Die These der AfD ist: Der Feind meines Feindes sei mein Freund", was haben Sie daran nicht verstanden........................
ich hatte schon mal aufgeführt wie viele Holocaust Leugner es in dieser Partei gibt..........................

28.11.2023

Schuster: Die Aussagen zum Antisemitismus nehme ich ihr nicht ab. Es geht der AfD nur um negative Aussagen zu Migranten. Die These der AfD ist: Der Feind meines Feindes sei mein Freund..
Übrigens ist Herr Schuster nicht der erste der das so sagt.
Ich wünsche Ihnen viel Zuversicht Herr Schuster

28.11.2023

nun es ist schon sehr kriminell was da passiert , aber viele junge Menschen sind auch durch unsere Politicker und dem sensationellen Fehlmeldungen vor allem der Öffentlich Rechtlichen und auch der Printmedien verunsichert . Dann kommen noch so dumme Menschen dazu wie Herr Ofarim der aus Geltungsbedürfnis wieder mal groß in der Presse stehen wollte und somit seinem eigenen Glauben nur geschadet hat , (edit/mod/NUB 7.2). es sollte auch nachgefragt werden wie stark sein Manager in der großen Lüge verstrickt war . auch finde ich die strafe viel zu gering die er bekommen hat angesichts des großen unrechts das er angerichtet hat !!

28.11.2023

Wenn sie dies lesen, schweigen die Rechtsradikalen in Deutschland ohne sich zu schämen, was den Juden angetan wurde und wird.
Sie haben den Judenhass tief in ihrem kranken Gehirn.

28.11.2023

Sehen Sie sich die Banner und Fahnen und die Menschen auf den Straßen an, dann sehen Sie das die AFD damit nichts zu tun hat. Man muss das aber schon sehen wollen. Die kranken Gehirne müssen Sie woanders suchen.