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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. Dezember

Krieg in der Ukraine
08.12.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. Dezember

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

"Krisenmodus" ist das "Wort des Jahres" 2023. Das hat die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am Freitagmorgen in Wiesbaden bekannt gegeben. Damit steht der Ukraine-Krieg bereits zum zweiten Mal in Folge in direktem Zusammenhang mit der Wahl der GfdS. "Wort des Jahres" 2022 war der Begriff "Zeitenwende", mit dem Olaf Scholz die Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine in Deutschland ausdrückte. Mit der Wahl des Wortes "Krisenmodus" beschreibt die GfdS-Jury den populären Eindruck, seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie vor drei Jahren folge eine Krise auf die nächste. Über das "Wort des Jahres" berichtet meine Kollegin Svenja Moller.

Der Tag: Nach mehr als zwei Monaten Unterbrechung hat Russland in der Ukraine wieder strategische Langstreckenbomber eingesetzt. Das teilte Kiews Militärkommandant Serhij Popko am Freitag bei Telegram mit. Russische Bomber des Typs Tupolew Tu-95MS hätten demnach 19 Marschflugkörper auf die ukrainische Hauptstadt geschossen, von denen 14 abgefangen worden seien. Verletzt wurde niemand.

Bei Einschlägen im Gebiet Dnipropetrowsk bei Pawlohrad im Osten des Landes kam demgegenüber ein Mensch ums Leben. Das sagte Serhij Lyssak, der Gouverneur des Gebiets, im Fernsehen. Sechs bodengestützte S-300-Raketen schlugen außerdem in der ostukrainischen Stadt Charkiw ein und verletzten zwei Menschen, wie der Gouverneur Oleh Synjehubow mitteilte. Behördenangaben zufolge ist am Freitag in der Nähe der Front bei russischen Bombenangriffen zudem mindestens ein Mensch getötet worden.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Bei den russischen Präsidentschaftswahlen am 17. März 2024 wird Wladimir Putin erneut antreten. Davon berichteten russische Medien am Freitag. Demnach habe sich der Staatschef bei einer Kreml-Zeremonie auf Bitten des Militärs zu einer erneuten Kandidatur bereiterklärt.

Putin trat seine erste Amtszeit im Jahr 2000 an. Zwischenzeitlich stand er als Ministerpräsident an der Spitze Russlands, um verfassungsgemäß erneut Präsident werden zu können. Eine Verfassungsänderung auf Initiative Putins im Jahr 2020 ermöglicht es ihm, bis 2036 im Amt zu bleiben. Mit einem ernsthaften Gegenkandidaten für seine sechste Amtszeit muss der 71-Jährige im kommenden Jahr nicht rechnen, berichtet Svenja Moller.

Sportler aus Russland und Belarus dürfen bei den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris teilnehmen. Das hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) am Freitag bekanntgegeben. Die Erlaubnis gilt demnach nur für Einzelsportler, die unter neutraler Flagge an den Wettkämpfen teilnehmen - auch die jeweiligen Nationalhymnen dürfen nicht gespielt werden. Mit der Entscheidung positionierte sich das IOC rund zwei Jahre nach dem Kriegsausbruch in der Ukraine.

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Markus Söder hat Oberstleutnant Swen Jacob für seine militärischen Verdienste im Ausland mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten ausgezeichnet. Als stellvertretender Kommodore des Neuburger Luftwaffengeschwaders war Jacob unter anderem seit Beginn des Ukraine-Krieges als Kontingentführer der Air Policing South in Rumänien tätig.

Auszeichnung des Ministerpräsidenten für das Neuburger Geschwader

(mit dpa)

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