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Machtübernahme der Taliban
08.12.2021

Tausende afghanische Ortskräfte warten auf Ausreise

Ein junges afghanisches Mädchen gibt ihrem Vater einen Kuss, bevor sie eine Grundschule in Kabul besucht. (Archivbild).
Foto: Oliver Weiken, dpa

Seit die Taliban in Afghanistan die Macht übernommen haben, wollen Tausende Ortskräfte nach Deutschland. Bisher läuft ihre Aufnahme jedoch schleppend. Die Linke spricht von einem Armutszeugnis.

Knapp vier Monate nach der Machtübernahme der Taliban warten immer noch Tausende afghanische Ortskräfte und ihre Familien auf eine Ausreise nach Deutschland. Bei knapp 25.000 Aufnahmezusagen seien bisher 7033 Personen nach Deutschland gelangt, berichtete die Funke Mediengruppe unter Berufung auf eine Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag.

Über 24.000 Menschen aus Afghanistan haben eine Aufnahme in Deutschland zugesagt bekommen

Danach haben deutsche Behörden zwischen dem 15. Mai und dem 26. November 24.556 Menschen aus Afghanistan eine Aufnahme zugesagt. Das betreffe 4590 Ortskräfte der Bundeswehr und deutscher Ministerien sowie 19.966 Angehörige. Bisher seien 1319 Ortskräfte mit 5711 Angehörigen nach Deutschland gekommen. "Wie viele Ortskräfte und deren Familienangehörige mit einer Aufnahmezusage Afghanistan mit Hilfe deutscher Stellen verlassen haben, kann nicht beziffert werden", teilt das Innenministerium dem Bericht zufolge mit.

Die Linken-Abgeordnete Gökay Akbulut nannte die geringe Zahl der aus Afghanistan Geholten "ein absolutes Armutszeugnis". Menschen würden "in größter Angst und Unsicherheit in Afghanistan ausharren", denn es gebe kaum Ausreisemöglichkeiten, sagte Akbulut den Funke-Zeitungen. Sie forderte die neue Bundesregierung auf, die Anerkennungsverfahren sowie die Organisation der Evakuierungen und Einreisen zu beschleunigen und zu vereinfachen. (dpa)

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08.12.2021

Alle Zusagen der Taliban gegen ehemalige Unterstützer der vorherigen Regierung und der all. Truppen diese nicht zu verfolgen, haben sich als falsch erwiesen. Es kommt wieder zu Mord und Totschlag an den Taliban unliebsamen Bürgern. Und Frauen werden wieder in ihre alten Rollen zurück als Menschen 2. Klasse gedrängt, beginnend mit Bekleidungsvorschriften bis hin zu Berufsverboten. Es gilt wieder die Scharia in ihrer schärfsten Auslegung weitaus schlimmer als im Iran oder Saudi Arabien. Und der Westen hat zu wenig getan um seine Unterstützer ausser Landes zu bringen. Ich erinnere da nur an Hr Maas seine Blockadehaltung gegenüber der Bundeswehr in Sachen Unterstützung der Ausreise von ehemaligen Ortsbediensteten. Erst Mal schön einen Antrag stellen und irgendwann dann entscheiden, Nur die Taliban haben nicht lang genug gewartet mit der Machtübernahme trotz vorliegender Warnungen der westl. Dienste.