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  4. Bayern-Monitor: Zufriedenheit mit Söder sinkt auf schlechtesten Wert seit zwei Jahren

Bayern-Monitor
20.11.2021

Zufriedenheit mit Söder sinkt auf schlechtesten Wert seit zwei Jahren

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder muss schwache Umfragewerte hinnehmen.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Exklusiv Schlechte Umfrage-Ergebnisse für Markus Söder: Mehr Menschen im Freistaat sind mit ihm unzufrieden als zufrieden. Die CSU stagniert, eine Partei stürzt ab.

Die schlechten Nachrichten für Markus Söder reißen nicht ab: Während die vierte Corona-Welle über Bayern hinwegrollt, nimmt die Zufriedenheit mit der Arbeit des Ministerpräsidenten weiter ab. 46 Prozent der Bayerinnen und Bayern stellen Söder ein schlechtes Zeugnis aus. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey, mit dem unsere Redaktion kontinuierlich die politische Stimmung im Freistaat untersucht.

Lediglich 41 Prozent bewerten die Arbeit ihres Landeschefs positiv – der schlechteste Wert seit dem 15. Oktober 2019. Im Vergleich zum Vormonat bedeutet das ein Minus von fünf Prozentpunkten. Knapp jede und jeder Dritte gibt sogar an, "sehr unzufrieden" mit Söders Wirken zu sein. 13 Prozent der Befragten wollen kein Urteil fällen.

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Die CSU verliert laut Umfrage in Bayern weiter an Boden

Weiter im Umfragetief befindet sich derweil laut Umfrage die CSU: Wäre am Sonntag Landtagswahl im Freistaat, würden lediglich 33 Prozent der Wählerinnen und Wähler ihr Kreuz bei der Partei von Markus Söder machen. Im Vergleich zum Vormonat verliert die CSU damit einen weiteren Prozentpunkt. Seit Anfang August liegen die Christsozialen damit konstant unter 40 Prozent.

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Hinter der CSU sind die Grünen weiterhin zweistärkste Kraft in Bayern. Sie könnten 18 Prozent der Stimmen auf sich vereinen und verbessern sich damit leicht um einen Prozentpunkt. Leichte Verluste muss hingegen die SPD verkraften. Die Sozialdemokraten kämen laut Umfrage auf 14 Prozent und verschlechtern sich damit um einen Prozentpunkt. Wieder zweistellig wären derweil die Freien Wähler. Elf Prozent der Bayerinnen und Bayern würden der Partei von Hubert Aiwanger ihre Stimme schenken – ein Plus von zwei Prozentpunkten gegenüber dem Vormonat.

Umfrage: AfD stürzt in Bayern ab

Die FDP käme auf neun Prozent (plus ein Prozentpunkt). Deutliche Verluste gibt es hingegen für die AfD: Während sie Mitte Oktober noch bei zehn Prozent stand, würden nun nur noch sechs Prozent der Menschen im Freistaat ihr Kreuz bei der Alternative machen. Für die AfD, die in bayerischen Umfragen auch schon einmal bei 16 Prozent lag, ist das der schlechteste Wert seit Anfang Februar. Unverändert und damit weiterhin nicht Teil des Landtags wäre die Linke. Sie steht in Bayern laut Umfrage derzeit bei drei Prozent.

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Das Meinungsforschungsinstitut Civey zählt für seine repräsentativen Umfragen nur die Stimmen registrierter und verifizierter Internetnutzerinnen und -nutzer, die Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angegeben haben. Die Stimmen werden nach einem wissenschaftlichen Verfahren gemäß der Zusammensetzung von Bayerns Bevölkerung gewichtet. Für die erste Frage wurden im Zeitraum vom 22.10.2021 bis 19.11.2021 die Antworten von 5014 Teilnehmenden aus Bayern berücksichtigt, für die zweite Frage im Zeitraum vom 5.11.2021 bis 19.11.2021 die Antworten von 3005 Teilnehmenden aus Bayern. Der statistische Fehler liegt bei 2,5 Prozent für die erste und 3,1 Prozent für die zweite Frage.

Das ist unser Bayern-Monitor

Wir möchten wissen, wie Bayern tickt. In Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey untersuchen wir in Umfragen, wie die Menschen im Freistaat über bestimmte Themen denken.

Was es mit unserem Bayern-Monitor auf sich hat, warum wir das Ganze machen und wie die Civey-Umfragen funktionieren, erklären wir Ihnen an dieser Stelle. Alle Informationen auf einen Blick finden Sie hier.

Zu den Fragen des Bayern-Monitors gelangen Sie auch hier:

Hinweis zu den Umfragen des Bayern-Monitors: Da wir mit unserem Bayern-Monitor die Stimmung in Bayern langfristig betrachten, laufen unsere Umfragen weiter. Es ist also möglich, dass sich die Umfrageergebnisse zu einem späteren Zeitpunkt von den im Text thematisierten Ergebnissen unterscheiden.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

21.11.2021

Söder kann nichts dafür, wenn ein bayerisches Gericht die Raffkes Nüsslein und Sauter freispricht. Den unfähigen Verkehrsminister Scheuer, der über eine halbe Milliarde Steuergelder in den Sand gesetzt hat, hätte er aber zurückziehen müssen, wenn schon die Bundeskanzlerin ihn nicht entlassen hat. Dass die Umfragewerte der CSU und von Söder so stark sinken, liegt aber zum einen an den
Freien Wählern und zum anderen an dem Erstarken der Grünen. Im Vergleich zur Lindner/Kubicki-FDP erscheint mit die CSU jedoch
immer noch die ehrlichere liberale Partei zu sein. Und im Vergleich zu Lindner erweist sich Söder immer wieder als Politiker mit
Verständnis für die Sorgen des "kleinen Mannes".

20.11.2021

Was soll Herr Söder machen. Er ist Vorsitzender einer Partei, in der die prominenten Mitglieder durch ihre Verbindungen den Staat und uns hemmungslos und auf eklige Art abzocken: siehe den interessanten Artikel zu Georg Nüßlein, Alfred Sauter und Monika Hohlmeier hier in der Augsburger Allgemeinen. Und er selbst hat den schlimmsten Minister aller Zeiten, Andy Scheuer, immer unterstützt. Unglaublich!

20.11.2021

Mir sind hier schon des öfteren solch Berichte und angebliche Umfragetrends in der AA aufgefallen, welche bei näherer Betrachtung nur den einen Schluss zulassen; sie taugen nichts. Was wird im jetzigen Artikel, basierend auf den Umfragewerten berichtet? Welche Fragen, Sachverhalte, Meinungen etc. wurden den als Grundlage herangezogen? Nichts davon kann in einer näheren Betrachtung erklärt werden. Negative Schlagzeilen analog "Zufriedenheit sinkt...", "... schlechteste Umfragewerte ..." etc. verkaufen sich besser als positive Nachrichten; ein Grundprinzip im Zeitungsgeschäft. In keiner Weise, und auch nicht in den vorherigen Berichterstattungen, kann und konnte das Wie, Wo, Warum etc. erläutert werden. Somit ist und bleibt unklar, was eigentlich zur Bewertung stand! Fazit: tendenziös.

21.11.2021

Was ist das denn für ein Qautsch?

Die Fragen der durchgeführten Umfrage sind doch ganz klar.

- Wie zufrieden sind sie mit der Arbeit des MP?
- Welche Partei würden sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Wahl wäre.

Was ist hieran nicht zu verstehen und nicht eindeutig?

Und die Antworten auf diese Fragen sind dann hier zusammengefasst uns "grafisch" dargestellt.

Betrachtet man sich die vorhergen Umfragen, ist der Trend doch ganz klar.
Die Zufriedenheit, so wie es auch hier im Artikel geschrieben wird, mit dem MP und SEINER Partei nimmt ständig ab.

Das Problem dabei ist, dass eben die, um die es in den Umfragen geht, diese nicht für voll nehmen und weiter in ihrer Traumwelt verharren, dass sie ja ALLES richtig machen.

20.11.2021

Warum nimmt die Zufriedenheit mit der Arbeit von Herrn Söder ab?

Er hatte doch zunächst nur auf die Intelligenz der Bewohnern von Bayern gehofft, ist letztendlich doch maßlos von einem Teil der Bevölkerung enttäuscht worden und musste für das WOHL einiger (wir sind nicht in Gallien) handeln!

Ich bin egoistisch und denke daher nur an MEINE Gesundheit: AHA, Impfen und jetzt bustern.
Andere Gruppen sind auch egoistisch und denken nur "ME FIRST"!

Zu welcher Gruppe gehören SIE?

Somit haben wir doch das Dilemma: Denke ich nur an MICH, oder denke ich nur an MEINE Gesundheit?

Ich würde daher folgende Maßnahmen vorschlagen:
- jeder, der nur an SICH denkt und die Hilfe nicht annimmt wird sofort als Privatpatient behandelt und hat für alle entstandenen Kosten selbst aufzukommen (ca. 1.000.000,00€ Aufschlag inbegriffen)

- jeder, der nur an SEINE Gesundheit denkt und die entsprechenden Angebote annimmt ist Kassenpatient und von jeder Zuzahlung befreit.




21.11.2021

????

Wenn ich mich impfen lasse, dann denke ich dabie NUR AN MICH SELBER und NICHT an andere.

Was hat das impfen mit der Gesundheit anderer zu tun?
Auch wenn ich den "vollständigen" Impfschutz habe, kann ich mich dennoch infizieren und damit andere anstecken.

Und noch, ich betone hier das "noch", leben wir in einer Demokratie.

Sie "verlangen" hier allen Ernstes, dass sich jeder impfen lässt, OHNE die eventuell möglichen Folgen für die Person zu berücksichtigen.

Wo sind die Langzeitstudien? ==> nicht vorhanden, da es sich um einen komplett neuen Imstoff handelt.

Und damit kann ich jeden verstehen, der, aufgrund von bestimmten Allergien, sich aktuell dazu entschossen hat, sich (noch) nicht zu impfen.

20.11.2021

Schade das er so schlecht davon kommt, er sollte Bundeskanzler werden.

20.11.2021

Söder gibt gerade jetzt in der entschlossenen Bekämpfung der Pandemie eine Bella Figura ab. Die Umfragen für ihn werden mit Sicherheit demnächst deutlich besser werden.

20.11.2021

Ich werte Ihre Meinung als Sarkasmus. Bin aber diesbezüglich bei Ihnen.

20.11.2021

Herr Söder bekämpft die Wirtschaft und nicht das Coronavirus. Der letzte große Wurf war, die Weihnachtsmärkte zu verbieten, nachdem die Buden bereits aufgebaut waren. Was soll das bedeuten? Traut er selber 2G und der Impfung nicht, die er propagiert?

20.11.2021

Herr Söder hat sich vom Assistenten von Herrn Stoiber und als Ministrant der hohen Priesterin Äntschi leider nicht weiterentwickelt und bisher keine Führungsqualitäten gezeigt. Auch hat ihn der Boykott gegen Seehofer geschadet, denn man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter. Nur im Fasching von Veitshöchheim hat er sich bisher meisterlich als zuschauendes Maschkerl präsentiert.

20.11.2021

Ich brauche keine Umfragen. Es ist nur allzu logisch, daß unser Noch-MP nicht mehr als eine schauderhafte Randnotiz in Bayerns Geschichte sein wird.

20.11.2021

Weil uns etwas nicht gefällt, heißt nicht dass er keinen guten Job macht.

20.11.2021

Diese dämlichen - auch von dieser Zeitung hier - permanent veranstalten sogenannten "Umfragen" töten Einem den Nerv !

Diese sogenannten "Umfragen" sind auch der Hauptgrund für die Art der Politik und die Wankelmütigkeit der Politikerbin unseren westlichen Demokratien .

Politiker - oder sind's deren "Berater" - schielen permanent auf die sogenannten "Umfragen" .

Das Ergebnis ist dann für deren politischen Entscheidungen:

"Heute hui und morgen pfui"

Weil sich - das behaupten dann die sogenannten "Umfragen" - eine größere oder kleinere Gruppe auf den Schlips getreten fühle , wird nach der sogenannten "Umfrage" die vorherige politische Maßnahme ungedreht oder nicht weiter durchgeführt .

Beste Beispiele finden sich ja gerade in der Pandemie - etwa lockdown für Impfverweigerer !

Lassen Sie das !
Beenden Sie endlich ihren Umfrage- Fetischismus !

Mensch Meier , das gibt es doch nicht , das in Deutschland soviel Dummköpfe unterwegs sind - überall !

20.11.2021

Doch, es ist so. Es sind wirklich so viele Dummköpfe in Deutschland unterwegs. Jeden Tag gibt es welche zu sehen!

20.11.2021

Die Umfragen sind doch sowieso Müll. Das Ergebnis meist weit von der Realität entfernt. Andererseits sind die Umfrage "Institute" gute ABM für ansonsten wohl hauptsächlich schwer vermittelbar Personen.

Wenn es nichts zu berichten gibt oder man jemanden oder irgendetwas diskreditieren oder loben will, zieht man eine Umfrage heraus.

Wenn ich eine representative Umfrage etwa pro mehr Rente haben will, dann werden etwa aus dem Telefonbuch gezielt Namen wie Erna, etc. angerufen. Dann klappt das schon mit den Stimmen. So ähnlich lässt sich jedes Stimmungsbild generieren. Es kommt immer darauf an, wen ich frage und vor allem welche Fragen ich stelle. Die hier meist zu findenden online Befragungen haben sehr enge und schon speziell formulierte Fragen. Ist genau das Gleiche.