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Fußball-EM 2021
24.06.2021

Von Barcelona bis Dresden: Hier kickten die Nationaltrainer

Tschertschessow ist seit Juli 2016 russischer Nationaltrainer und führte die Sbornaja 2018 bei der Heim-WM in die Runde der letzten Acht.
Foto: Christian Charisius, dpa

24 Trainer stehen bei der Fußball-EM 2021 an den Seitenlinien. Wer war schon früher Weltklasse? Und welcher Trainer außer Jogi Löw war in Deutschland erfolgreich?

Dass nur der ein guter Trainer wird, der auch als Spieler Titel um Titel sammelte – diese These ist längst widerlegt. Thomas Tuchel oder Jürgen Klopp hatten nicht die großen Karrieren als aktive Kicker, gehören als Trainer aber zu den besten ihres Fachs. Und doch stehen bei der Europameisterschaft einige Übungsleiter an der Seitenlinie, die auch als aktiver Kicker zur Elite zählten. Eine Übersicht.

  • Didier Deschamps Wie langweilig: Der Franzose ist auch hier natürlich Klassenbester. Es gibt so gut wie keinen Titel, den der defensive Mittelfeldspieler in seiner aktiven Karriere nicht gewonnen hat: Die Champions League errang er mit Juventus Turin und Olympique Marseille sogar mit zwei unterschiedlichen Teams. Welt- und Europameister wurde Deschamps als Kapitän und spielte in den ersten Ligen in Frankreich, Italien, England und Spanien. Mehr geht einfach nicht. Ist natürlich auch schon als Trainer Weltmeister.
Will mit siner Mannschaft auch gegen Portugal das bestmögliche Ergebnis: Frankreichs Trainer Didier Deschamps.
Foto: Matthias Schrader/AP, dpa
  • Andriy Schewtschenko Der Ukrainer ist der einzige EM-Trainer, der von sich behaupten kann, Weltfußballer gewesen zu sein: 2004 in Diensten des AC Mailand gewann der Stürmer den Ballon d‘Or. Als Kicker räumte der Stürmer zuerst mit Kiew sechs Meistertitel ab, bevor er in die Lombardei wechselte und dort zu Silvio Berlusconis Ziehsohn und zur Milan-Legende wurde.
  • Frank de Boer Zusammen mit seinem Zwillingsbruder Ronald verteidigte der Niederländer zuerst bei Ajax, später bei Barcelona Titel um Titel. Begründete zusammen mit Louis van Gaal bei beiden Klubs eine Ära.
Bondscoach Frank de Boer.
Foto: Koen Van Weel, dpa
  • Paulo Sousa Der Portugiese hatte als Spieler einen untrüglichen Instinkt für titelfähige Teams: Gewann zuerst mit Juventus Turin, dann mit Borussia Dortmund die Champions League. Nur mit der Nationalmannschaft sollte dem defensiven Mittelfeldspieler kein Titel gelingen, obwohl er Teil einer vermeintlich „Goldenen Generation“ war. Das holten dann andere nach.
  • Steve Clarke Den Schotten mögen die wenigsten außerhalb der Insel kennen. Beim FC Chelsea, für den er 330 Erst- und Zweitligaspiele gewann, ist er aber eine Vereinsikone und wurde von den Fans in die „Elf des Jahrhunderts“ gewählt. Gewann 1998 den Europapokal der Pokalsieger gegen den VfB Stuttgart, der damals von einem gewissen Joachim Löw trainiert wurde.
  • Luis Enrique Der Spanier ist wiederum der einzige der aktuellen EM-Trainer, der sich Olympiasieger nennen kann: 1992 in Barcelona gewann der offensive Mittelfeldspieler mit der spanischen Auswahl die Goldmedaille. Spielte als einer der wenigen Spanier sowohl für Real Madrid als auch für den FC Barcelona und wurde mit beiden Teams Meister in La Liga.
Der österreichische Trainer Franco Foda ist mit hohen Erwartungen konfrontiert.
Foto: Daniel Mihailescu, dpa (Archivbild)
  • Franco Foda Der defensive Mittelfeldspieler war ein Experte für den DFB-Pokal: Dreimal gewann er den Cup, mit drei unterschiedlichen Teams (Lautern, Stuttgart, Leverkusen). Bei Sturm Graz dann zur Vereinslegende geworden.
  • Gareth Southgate Die ganz große Spielerkarriere blieb dem Innenverteidiger verwehrt. Zwar holte er mit Aston Villa und Middlesbrough jeweils den Pokal. In Erinnerung bleibt aber immer der verschossene Elfmeter für England im EM-Halbfinale.
  • Stanislaw Tschertschessow Österreichische Meisterschaften schön und gut, der Mann hat mit Dynamo Dresden die Klasse gehalten. In der Bundesliga! Dann folgte der Zwangsabstieg. Mitte der 90er Jahre war das. Lange her. Obwohl schon 33 Jahre alt, nahm seine Karriere 1996 mit dem Wechsel zum FC Tirol Innsbruck noch mal Fahrt auf. Als Publikumsliebling holte er drei Meisterschaften. Die letzte zum Ende seiner aktiven Karriere 2002. Sein Trainer damals: Joachim Löw.
Cheftrainer der ungarischen Nationalmannschaft: Marco Rossi.
Foto: Mikko Stig, dpa
  • Marco Rossi Dass er als ungarischer Nationaltrainer an der EM teilnimmt, folgt eher keinem stringenten Karriereplan. Als Spieler trieb es ihn von Italien aus nach Brasilien und schließlich zur Frankfurter Eintracht. Nachhaltig in Erinnerung sind seine 15 Einsätze auch deshalb nicht geblieben, weil sich die Hessen zu der Zeit gerade in der zweiten Liga aufhielten. Auch als Trainer schien ihm die große Karriere nicht beschieden. In Italien war er für mehrere Mannschaften in der dritten Liga verantwortlich, ehe er zu Honved Budapest wechselte. Danach noch eine Zwischenstation in der Slowakei – und schon wurde Rossi zum ungarischen Nationaltrainer ernannt.
  • Roberto Mancini Glaubt an das Gute im Fußballer. Machte Mario Balotelli bei Inter zum Profi, holte ihn später zu Manchester City und berief ihn in die Nationalmannschaft. Hat offenbar ein Herz für Stürmer, war früher auch selbst einer. So gut, dass er an einer EM und einer WM teilnehmen durfte. Seine größten Erfolge feierte er zusammen mit Sturmpartner Gianluca Vialli bei Sampdoria Genua. Die beiden schossen das Team zu Meisterschaft und Europapokal. Erfolge, die der Verein später nicht mehr wiederholen konnte.
Italiens Trainer Roberto Mancini steht mit Ball in der Hand an der Seitenlinie.
Foto: Alfredo Falcone, dpa
  • Joachim Löw Wäre dieser Nils Petersen nicht, Joachim Löw könnte sich noch immer Rekordtorschütze des SC Freiburg nennen. 83 Mal traf Löw für die Breisgauer, die damals noch in der zweiten Liga spielten. Zwischendurch versuchte sich der Stürmer auch in der Ersten Bundesliga – wurde den Anforderungen aber weder in Stuttgart, Frankfurt oder Karlsruhe gerecht. Seine aktive Karriere ließ er in der Schweiz ausklingen, wo er dann auch als Spielertrainer fungierte und eine Laufbahn startetet, die ihn weit bringen sollte. Bis zum FC Tirol Innsbruck und Stanislaw Tschertschessow. Nils Petersen wiederum machte zwei Länderspiele unter Löw.

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