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Interview
11.01.2021

DOSB-Chef: "Mit jedem Tag Lockdown wächst der Schaden"

Alfons Hörmann (60) aus Sulzberg im Oberallgäu vertritt seit mittlerweile über sieben Jahre als Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes die Interessen von 27 Millionen Vereinsmitgliedern.
Foto: Christoph Soeder, dpa

Exklusiv Der Oberallgäuer Alfons Hörmann ist Deutschlands höchster Sportfunktionär. Er versprüht Optimismus, was Olympia, die Ski-WM in Oberstdorf und den Anti-Doping-Kampf angeht.

Herr Hörmann, welche guten Vorsätze haben Sie für das neue Jahr?

Alfons Hörmann: Überall dort, wo ich in der Verantwortung stehe, will ich einen wertvollen Beitrag dazu leisten, dass die Krise erfolgreich gemeistert werden kann. Ich persönlich gehöre nicht zu denen, die allzu hoffnungsvoll und blauäugig annehmen, dass das Thema Corona im neuen Jahr schnell erledigt sein wird. Ich sehe insbesondere im Sport und auch in der Wirtschaft das Jahr 2021 als das schwierigere wie 2020 an.

Wenn wir noch einmal auf 2020 zurückblicken. Welchen Stellenwert hat dieses Jahr in Ihrer persönlichen Rückschau?

Hörmann: Da geht es mir wie wahrscheinlich den meisten: Es war eines der schwierigsten Jahre in meinem Leben. Dazu habe ich ein schönes Zitat von Ortega gelesen: Überraschung und Verwunderung sind der Anfang des Begreifens und Verstehens. In diesem Satz ist vieles enthalten, was uns alle in den letzten Monaten beschäftigt hat. Wenn die Kanzlerin von der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg spricht, dann wird klar, was zu meistern war und weiter zu meistern sein wird.

Für Sie persönlich beinhaltete 2020 auch die Niederlage bei der Landratswahl im Oberallgäu. Stecken Sie als Sportfunktionär das dann auch sportlicher weg?

Hörmann: So, wie wir von den Sportlern erwarten, dass sie professionell mit solch einem Ergebnis umgehen, gilt das auch für mich. Ich richte den Blick nach vorn auf die vielschichtigen, wichtigen Aufgaben, die aktuell vor mir liegen.

Sieht den organisierten Sport durch die Folgen der Corona-Pandemie existenziell bedroht: Alfons Hörmann.
Foto: Daniel Reinhardt, dpa

Zum Beispiel die Olympischen Spiele in Tokio. Wegen der Corona-Krise wurden diese auf 2021 verschoben. Noch ist unklar, ob sie stattfinden können. Wie bewerten Sie die Situation?

Hörmann: All das, was wir aus dem IOC und von den Organisatoren in Japan hören, deutet darauf hin, dass vor Ort alles dafür getan wird, dass die Spiele auf jeden Fall stattfinden. Das gilt auch für die Winterspiele in Peking, die ja nur ein halbes Jahr später ausgerichtet werden. Hinter beiden Spielen stehen die gleichen Fragezeichen. Wie die Rahmenbedingungen konkret aussehen werden, ist noch offen. Aber wir alle hoffen fest, dass die Spiele wirklich stattfinden können. Für die Athleten, die jahrelang darauf hin trainiert haben, aber auch aus wirtschaftlichen Gründen. Denn wenn die Spiele nicht stattfinden, hätte das Auswirkungen auf den gesamten Weltsport. Wir hoffen und bangen mit dem IOC, dass es klappt.

Wie sähen – im Falle einer Absage – diese Auswirkungen genau aus?

Hörmann: Mehr als 90 Prozent seiner Einnahmen gibt das IOC an den Weltsport weiter. An die internationalen Fachverbände, an die Nationalen Olympischen Komitees, an unzählige Hilfs- und Entwicklungsprojekte. Pro Tag fließen circa 3,4 Millionen Dollar vom IOC an den Weltsport, 1,2 Milliarden Dollar pro Jahr. 90 Prozent der internationalen Organisationen und Verbände wären ohne die Unterstützung des IOC nicht überlebensfähig. Wenn diese Gelder wegfallen, wäre das weltweit zu spüren. Auch für den DOSB wäre das einschneidend. Das würde den Stützpunkt in Oberstdorf genauso treffen wie den Eiskanal in Augsburg. Das weltweite Netz der Förderungen ist ganz entscheidend davon abhängig, dass olympische und paralympische Spiele erfolgreich umgesetzt werden – mit all den Sponsorenverträgen, die da dranhängen. Dem IOC hängt man manchmal zu Unrecht an, dass es nur eine Geldmaschine sei. Ich freue mich über jeden Partner-vertrag, den Thomas Bach mit seiner Mannschaft neu abschließt. Denn das bietet dem Sport genau die Sicherheit, die wir alle benötigen. Das wird in Krisenzeiten besonders sichtbar.

Sie sagen also, die Sommerspiele in Tokio finden statt?

Hörmann: Ja. Wir gehen fest davon aus.

Setzen Sie diesbezüglich auch auf das Thema Impfungen, um die Spiele möglich zu machen?

Hörmann: Wir hoffen sehr, dass sich die Impfszenarien so entwickeln, dass man im Lauf der nächsten Monate guten Gewissens die betroffenen Sportler und Betreuer impfen kann. Wir werden uns da in keiner Weise vordrängen und beanspruchen auch keine Sonderrechte. Aber ich hoffe doch, dass im März oder April ausreichend Impfstoff vorhanden ist, sodass auch die Athleten rechtzeitig geimpft werden können.

Ist ein Szenario denkbar, dass nur geimpfte Sportler nach Tokio dürfen?

Hörmann: So weit wird es in letzter Konsequenz nicht kommen. Aber wenn man Chancen und Risiken abwägt, werden auf nicht geimpfte Sportler sicherlich erhöhte Auflagen zukommen. Jeder Sportler muss für sich abwägen, ob Impfen nicht sinnvoller ist. Wir werden vermutlich sehr spannende Diskussionen erleben. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es in letzter Konsequenz eine Impfpflicht geben wird.

Im Mai 2020 haben Sie den coronabedingten Schaden für den Sport in Deutschland auf mindestens eine Milliarde Euro beziffert. Ist dieser Betrag inzwischen weiter gewachsen?

Hörmann: Das war eine erste grobe Schätzung. Mittlerweile muss die Zahl deutlich nach oben korrigiert werden. Unter dem Strich werden es mehrere Milliarden sein, wobei das momentan niemand genau beziffern kann. Mit jeder Verlängerung des Lockdowns wächst der Schaden. Wer in die Vereine schaut, erkennt massive Auswirkungen – vom Mitgliederschwund bis hin zu unzähligen Veranstaltungen, die nicht stattfinden. Da geht viel Geld verloren. Das ist durch Einsparungen nicht zu kompensieren – vor allem dort nicht, wo professionelle Strukturen geschaffen wurden. Mehr und mehr Vereine und Verbände stehen somit vor existenziellen Problemen.

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Fühlen Sie sich ausreichend von der Politik unterstützt?

Hörmann: An den meisten Stellen ja. Die Kommunalpolitiker sind so nahe an den Vereinen und Verbänden, dass an vielen Stellen sehr pragmatisch geholfen wird. Auch auf Landesebene klappt es in vielen Regionen hervorragend, in Bayern durch die Verdoppelung der Vereinspauschale sogar mustergültig. Die Hilfe muss ja schnell fließen. Im Bundesbereich konnte mit dem Corona-Soforthilfeprogramm auch wertvolle Unterstützung erzielt werden, auch wenn die Umsetzung zunächst sehr komplex war. Mittlerweile sind da aber viele Verbesserungen erreicht worden.

Fließt genug Geld?

Hörmann: Das kann man derzeit so pauschal nicht beantworten. Der weitere Verlauf der Pandemie wird zeigen, ob es gelingt, die Strukturen des Sports zu erhalten. Unsere Sorge ist, dass die große Vielfalt unseres organisierten Sports mit mehr als 90.000 Vereinen gefährdet ist. Diese Frage werden wir erst 2023 oder 2024 beantworten können.

Haben Sie Sorge, dass Corona im Nachwuchs eine verlorene Generation produziert?

Hörmann: Ja. Das zeigen alle Analysen. Es ist beängstigend, was da im Kinder- und Nachwuchsbereich offenkundig wird. Es gibt momentan so gut wie keine neuen Mitglieder in den Vereinen. Auf der anderen Seite treten viele aus. Das erleben wir im Breiten- und im Leistungssport. Es wird in den Ligen zu ganz erheblichen Veränderungen kommen. Viele hoffnungsvolle Nachwuchsathleten werden uns verloren gehen. Ganze Jahrgänge werden deutlich geschwächt in die Zukunft gehen.

Kommen wir zum Profisport. Welche Gedanken gehen Ihnen durch den Kopf, wenn die Bevölkerung mehr und mehr Einschränkungen in Kauf nehmen muss, der Ball in der Fußball-Bundesliga aber weiterhin rollt?

Hörmann: Klar, da schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Natürlich schaffen wir damit eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Wir unterstützen die Ausrichtung dennoch aus drei Gründen: Erstens geht es um die berufliche Existenz von zigtausend Menschen. Zweitens werden hier professionelle und verlässliche Hygienekonzepte umgesetzt. Und drittens kommt der Sport so zumindest in die Wohnzimmer der Menschen und bietet ihnen zum einen Unterhaltung und Abwechslung, andererseits auch etwas Perspektive und Hoffnung für die Zukunft.

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Foto: Gian Ehrenzeller, dpa

Schwenk ins Allgäu: Sie haben auch persönlich große Anstrengungen unternommen, dass Oberstdorf nach 2005 wieder eine Nordische Ski-WM bekommt. Und nun droht eine Geister-WM ohne Fans, von der die Marktgemeinde nicht ansatzweise so profitiert wie erwünscht.

Hörmann: Wir haben nicht ohne Grund fünf Anläufe genommen und über acht Jahre hinweg dafür gekämpft, dass das Wintermärchen von 2005 eine Fortsetzung findet. Wir alle haben die Bilder von damals noch vor Augen. Insofern tut es in der Seele weh, wenn man sich vorstellt, dass es genau so nicht kommen wird. Aber auch hier gilt es abzuwägen: Was würde es bedeuten, auf die WM komplett zu verzichten? Eine Verschiebung kommt schlichtweg nicht infrage, weil das Jahr 2022 durch die Olympischen Spiele in Peking zeitlich belegt und 2023 die nächste Weltmeisterschaft bereits an Planica vergeben ist. Wenn man das ganze Vertragswerk kennt und sich den möglichen wirtschaftlichen Schaden vor Augen führt, der bei einer Absage drohen würde, ist für mich das Konzept mit wenigen oder im schlechtesten Fall gar keinen Zuschauern unterm Strich immer noch das kleinere Übel. Und vielleicht gelingt es, in Verhandlungen mit dem Internationalen Skiverband eine nächste WM schon in zehn oder zwölf Jahren zu sichern. Wir sollten die jetzt getätigten Investitionen auch unter dem Aspekt der Sicherung der jährlichen Weltcups und der Vierschanzen-Tournee für die kommenden Jahrzehnte bewerten. Aber ich will nichts schönreden: Wir alle hätten uns ein anderes Szenario und eine Wiederholung des Wintermärchens gewünscht.

Die letzte Nordische Ski-WM in Seefeld war getrübt von der Operation Aderlass. Droht auch Oberstdorf ein massiver Imageschaden durch einen möglichen Doping-Skandal?

Hörmann: Ich hoffe sehr, dass neben der Beeinträchtigung durch die Pandemie auf Oberstdorf nicht noch ein weiterer dunkler Schatten fällt. Natürlich konnte international über zahlreiche Wochen und Monate hinweg nicht in der Intensität getestet werden, wie es normalerweise der Fall ist. In Deutschland hat die Nada nach nur wenigen Wochen wieder fast vollumfänglich ihre Tests durchgeführt. Ob das in allen anderen Ländern weltweit der Fall ist, entzieht sich unserer Kenntnis. Ich hoffe jedenfalls, dass sowohl im Training als auch im Wettkampf wieder sehr intensiv getestet wird. Und die jüngsten Erfahrungen aus Sotschi und Rio zeigen ja, dass in spätestens einigen Jahren die Wahrheit ungeschminkt ans Licht kommt. Man muss manchmal nur lange genug warten können.

Hat sich das Anti-Doping-Gesetz bewährt?

Hörmann: Diesen Nachweis gilt es noch zu erbringen. Aber es hat sich, wie das Beispiel Seefeld zeigt, in einem Punkt auf jeden Fall bewährt: Staatliche Ermittler können einfach besser, klarer und kompromissloser vorgehen. Keinem von uns Sportfunktionären wäre es jemals möglich, in die Wohnung oder das Hotelzimmer eines Athleten vorzudringen und jemanden auf frischer Tat zu ertappen, wie er gerade den Blutbeutel austauscht. Was aber bis zum heutigen Tag fehlt, ist der Nachweis, dass auch drakonische Strafen auf die Betrüger zukommen. Die Strafen, die nach Seefeld ausgesprochen wurden, sind in meinen Augen ausnahmslos zu mild.

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11.01.2021

Da ist der bayerische Ministerpräsident sicherlich zu 100% gegenteiliger Meinung. Quot homines - tot sententiae. Und der Ober sticht den Unter - wie viele hoch erfreut feststellen.