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Eishockey
22.03.2023

Kaufbeuren scheidet aus – Augsburger Panther zittern

Eine Bauchlandung – wie hier ESVK-Spieler Max Oswald – erlebten die Kaufbeurer Joker in den Play-offs.
Foto: Mathias Wild

Die Schwäche des ESV Kaufbeuren in den Play-offs verwundert. Das Überraschungsteam der Hauptrunde hat früh fertig.

Der ESV Kaufbeuren wird es nicht mehr sein, der die Augsburger Panther doch noch auf den letzten Metern in der DEL hält. Die Buron Joker, die eine sehr starke DEL2-Hauptrunde mit 90 Punkten aus 52 Pflichtspielen hinter sich haben, gewannen im Viertelfinale gegen Bad Nauheim nicht ein einziges Spiel. "Bad Nauheim war in dieser Serie das bessere Team", musste Kaufbeurens Kapitän, der Kanadier Tyler Spurgeon, zugeben. "Wir waren gut vorbereitet, aber unglücklicherweise ist es uns nicht gelungen, zu unserem besten Spiel zu finden", meinte der 36-Jährige, der bereits für kommende Saison unterschrieben hat. 

4:2 gewannen die Roten Teufel das erste Aufeinandertreffen in einem Spiel, in dem Kaufbeuren eigentlich dominanter, präsenter und besser war. Auf Augenhöhe verlief das 5:3 für die Kurhessen, in dem ein unnötiges Foul von Kaufbeurens Verteidiger Tobias Echtler, das eine große Strafe nach sich zog, Mitte des zweiten Abschnitts die Wende einleitete. In den Spielen drei und vier (3:4 und 1:5) war für die Joker nichts mehr zu holen. Es schien, als würden viele kleine Dinge gegen den ESVK laufen, als ob Bad Nauheim jeweils sich bietende Möglichkeiten, das Momentum an sich zu reißen, nutzte. 

Kaufbeurer Joker in den DEL-Play-Offs: Für Analyse ist es noch zu früh

Am Dienstag etwa war es ein Bandencheck des sonst starken Verteidigers Simon Schütz gegen Nauheims Top-Angreifer Tim Coffman, der das vorzeitige Duschen des ehemaligen Ingolstädter DEL-Akteurs noch in der ersten Minute nach sich zog. "Eine Serie 0:4 zu verlieren sagt alles aus", brachte es Manager Michael Kreitl auf den Punkt. Für eine Analyse, warum es für den Eissportverein aus dem Allgäu in den jüngsten Wochen nicht mehr so lief wie über weite Strecken der Saison, sei es noch zu früh. Eine Analyse, sagte Kreitl, solle schließlich niemals aus der Emotion heraus erfolgen. 

Möglicherweise, überlegte er, habe sich aber gezeigt, dass Kaufbeuren eben mit einer sehr jungen Mannschaft antrete. Das aber sei eben genau die Philosophie am Standort. "Natürlich hatten wir gehofft, lange Play-offs zu spielen. Die Saison ist eindeutig zu früh zu Ende gegangen", suchte auch Spurgeon nach Worten. Finanziell schmerzt das Aus im Viertelfinale. "Jedes ausbleibende Heimspiel tut uns massiv weh", sagte Kreitl, der sich aber zuversichtlich zeigte, die Saison finanziell einigermaßen hingekriegt zu haben. 

Viel früher als eigentlich gedacht also wird sich der Blick in Kaufbeuren auf die kommende DEL2-Saison richten, die mit den Steelers aus Bietigheim und vermutlich auch Augsburg zwei hochklassige Gegner und steigende Qualität in der Liga bringen wird. Panther-Fans müssen nun also Ravensburg oder Landshut die Daumen drücken. Beide sind Außenseiter im Rennen um die Meisterschaft und würden im Falle eines Titelgewinns in den kommenden Wochen Augsburg in der ersten Liga halten.

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