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  4. FC Augsburg: Bleibt Markus Weinzierl FCA-Trainer?

FC Augsburg
13.05.2022

Weinzierl über neuen Vertrag: "FCA hat noch nicht mit mir gesprochen"

Geht es für Markus Weinzierl beim FCA weiter?
Foto: Daniel Karmann, dpa

Bleibt Markus Weinzierl noch Trainer beim FC Augsburg? Das ist offenbar alles andere als klar – und auch der Trainer ist sich nicht sicher, ob er bleiben will.

Der Saisonabschluss für den FC Augsburg steht an. Für das Heimspiel gegen Greuther Fürth (Samstag, 15.30 Uhr) gibt es noch etwa 1000 Karten im freien Verkauf. Zugleich will der FCA die letzten Niederlagen gegen Köln und Leipzig vergessen machen. Das sagte Cheftrainer Markus Weinzierl auf der Pressekonferenz ...

... darüber, wie wichtig ein Sieg gegen Fürth wäre:

"Wir wollen unbedingt gewinnen, weil wir einen positiven Saisonabschluss wollen. Diese Woche hat sich komisch angefühlt – für mich und die ganze Truppe. Deswegen wollen wir nun einen positiven Schlusspunkt setzen und zu Hause mit den Fans feiern."

... dazu, ob es Experimente in der Aufstellung gibt:

"Wir stellen so auf, dass wir gewinnen. Der letzte Eindruck ist der, der zählt. Wir haben die beiden Heimspiele davor und die Partie in Leipzig verloren, haben etwas gutzumachen. Fürth ist unangenehm zu bespielen und wir wollen unsere Stärken auf den Platz bringen, wie wir das gegen Mainz und Wolfsburg geschafft haben."

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... zur Personalsituation:

"Ruben Vargas wird ausfallen. Es macht keinen Sinn, bei ihm ins Risiko zu gehen. Sonst sind alle fit."

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... dazu, ob Ersatzkeeper Tomas Koubek eine Chance erhalten könnte:

"Das werden wir besprechen. Tomas ist einer, der immer spielen könnte, Rafal (Gikiewicz) will immer spielen. Wir werden sehen, wie wir es machen."

... dazu, ob Alfred Finnbogason und Jan Moravek verabschiedet werden:

"Nein. Dazu kann ich nichts sagen. Es hat keine Gespräche gegeben hinsichtlich der Zukunft einzelner Spieler. Ich weiß nicht, wer verabschiedet wird."

... zu seiner eigenen Vertragssituation:

"Für mich zählt das Gleiche wie für die Spieler, es gab bisher keine Gespräche mit dem Verein. Der Verein hat mir gesagt, dass diese nach der Saison stattfinden. Für mich war wichtig, dass wir in der Liga bleiben und unser Ziel erreichen. Jetzt will ich den positiven Abschluss, das ist mir ganz wichtig. Wir haben in dieser Saison zwar unser Ziel erreicht, der Weg dorthin war aber irgendwie unglücklich. Wenn wir es zu Hause mit einem Sieg geschafft hätten, die Klasse zu halten, hätten wir einen Grund zu feiern gehabt. So haben wir es passiv vor dem Fernseher geschafft und danach schlecht gespielt. Dieses Erfolgserlebnis wollen wir am Samstag nachholen."

... dazu, ob er selbst gerne in Augsburg bleiben möchte:

"Ich habe mich in diesen Prozess gar nicht begeben. Erst mal muss sich der Verein Gedanken machen. Wenn er dann an mich herantritt, muss ich mir dann überlegen, ob das für mich noch das Richtige ist. Dazu habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich habe selbst ja auch ein oder zwei Fragen, die ausschlaggebend sind: Was will der Verein erreichen, wie sind die Ziele? Ich bin jetzt ein Jahr hier, in dieser Zeit haben wir zweimal den Klassenerhalt gefeiert. Dass man am liebsten international spielen möchte, verstehe ich. Aber dazu muss man viele Entscheidungen treffen, die gut sind. Jetzt haben wir die Pflicht erfüllt, darüber freue ich mich."

... dazu, was sich aus seiner Sicht ändern muss:

"Ich finde eine super Basis hier vor und habe Spaß daran, mit den Jungs zusammenzuarbeiten. Aber man muss alles auf den Prüfstein stellen, jede Position hinterfragen und sich klar werden, was die nächsten Schritte sind."

... dazu, was sich im Vergleich zu seiner ersten Amtszeit geändert hat:

"Die Situation ist eine andere als damals. Die Erwartungshaltung ist eine andere. Das ist nachvollziehbar, weil man nun zwölf Jahre in der ersten Liga spielt. Aber es gibt viele Mannschaften, die uns beneiden: Hertha, der VfB, der HSV, Werder, Schalke. Deswegen kann ich mich über das Erreichte freuen. Aber die Herangehensweise werden wir sehr ambitioniert besprechen. Um Entwicklungen voranzutreiben, muss man gute Entscheidungen treffen. Auch in meiner ersten Amtszeit ist das nicht sofort, sondern innerhalb langer Zeit vorangegangen."

... über Fehler, die in dieser Saison gemacht wurden:

"Wir haben gute und schlechte Entscheidungen getroffen. Am Anfang der Saison waren das die falschen Entscheidungen, wir hatten auch viele Verletzte. Wir haben uns trotz aller Höhen und Tiefen immer gewehrt. Es war für mich und die Jungs eine sehr anstrengende Saison, weil die Konstanz gefehlt hat."

... über Ricardo Pepi:

"Ich sehe ihn als großes Talent. Er ist mit einer großen Ablösesumme hierhergekommen. In eine Mannschaft, die gegen den Abstieg spielte – und das als A-Jugendlicher. Das ist schon unglaublich schwierig. Dazu war er immer wieder mit der Nationalmannschaft weg und wird im Winter auch die WM spielen. Die ersten Monate waren schwer für ihn. Da ist es klar, dass du als junger Spieler nachdenklich wirst. Er ist sehr weit, sehr klar im Kopf und wir arbeiten mit ihm individuell. Für die Ablösesumme und den Hype um ihn kann er nichts, der hat das aber problematischer gemacht."

... zu den Leihspielern und der Kader-Größe:

"Wir haben unsere Leihspieler im Blick und werden uns individuell dazu beraten, wo es Sinn macht, die Jungs im Kader zu behalten oder nochmals zu verleihen. Ich will einen kleinen, engen und fitten Kader haben, mit Planstellen für junge Spieler. Aktuell sind es sehr viele Spieler, dadurch wird es für die jüngeren Spieler schwerer. Das war diese Saison wegen der Corona-Situation richtig. Die Kadergröße ist ein wichtiger Baustein zum Erfolg: Wenn er zu klein ist, ist es schlecht. Wenn er zu groß ist, gibt es viele unzufriedene Spieler."

... zu den Spekulationen um einen Abgang von Koubek und eine Verpflichtung von Stefan Ortega von Arminia Bielefeld:

"Das war ein Thema, das in der Öffentlichkeit diskutiert wurde, es war nicht mein Thema. Für den Torwart gilt, was für alle Positionen gilt: Falls man die Möglichkeit hat, sich zu verbessern, oder falls eine Leihe Sinn macht, muss man das sehen. Das ist jetzt aber nicht die dringlichste Sache, für mich zählt gerade nur Fürth."

Wenn Sie sich für Meldungen aus Augsburg interessieren, hören Sie doch auch mal in unseren neuen News-Podcast rein: Der "Nachrichtenwecker" begleitet Sie von Montag bis Freitag ab 5 Uhr morgens in den Tag.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

13.05.2022

Zitat von Herrn Weinzierl:"Was will der Verein erreichen, wie sind die Ziele?" Hat Ihm das Herr Reuter nicht gesagt? 3 Wettbewerber hinter uns in der Tabelle zu lassen! Solange Herr Reuter GF Sport ist, wird sportlich nicht mehr zu erwarten sein.

12.05.2022

Kein Mensch will international spielen. Man will endlich wieder einen Fussball spielen, bei dem nicht jeder dritte Pass beim Gegner landet. Einen FCA der einfach für die ATTRIBUTE Kampf, Leidenschaft und Überzeugung steht. Das ist schon seit Jahren nicht mehr gegeben und das liegt nicht an Weinzierl sondern an Reuter und seinem zusammen gemurkst Kader. Raus mit dir Reuter raus!

13.05.2022

Richtig, das internationale Geschäft hat längst an Reiz verloren. Ein solider Mittelfeldplatz mit attraktivem Fussball (so wie Bochum diese Saison) müsste doch eigentlich mal wieder drin sein. Ich denke, dass 99% der Fans damit zufrieden wären. Was die Personalie Reuter angeht, habe ich die Hoffnung auf Veränderung aufgegeben. Der bleibt uns leider erhalten.

13.05.2022

Kein Mensch will international spielen? Sowas kann auch nur jemand behaupten, der beim letzten Mal nicht dabei war!

Dass der Auftritt des FCA unbefriedigend ist, versteht sich von selbst. Mit diesem Fußball reißt man niemanden vom Hocker.

14.05.2022

erzählen sie keinen Scheissdreck. Ich war dabei.

die Ansprüche sind unrealistisch

14.05.2022

Josefa, schön, dass Sie uns mal an Ihrer Kinderstube teilhaben lassen. :)

14.05.2022

Klar will man international spielen, wenn's denn möglich ist! Ansosnsten stimme ich zu Was da in den letzen jJhren bei der sportlichen Führung (allen voran GF Sport) falschgelaufen ist, wäre bei einem anderen Verein längst korrigiert werden. Der Abgang des Präsidenten vor dem letzten Spiel gibt allerdings zu denken, dass das auch im Zusammhang mit einer grundlegenden Änderung in der Sportlichen Führung sein könnte. Er war ja immer sehr treu zu Reuter gestanden. Sonst hätte er auch noch bis nach dem Ende der Saison mit der Bekanntgabe warten können.
Reuter und Weinzierl sind für den FCA nicht mehr tragbar. Weinzierl als Trainer sowieso überbewertet. Nur mit Glück und Hilfe der Gegner konnte der Abstieg abgewehrt werden, keinesfalls ein Verdeinst Weinzierls.

12.05.2022

Man merkt, dass beim FCA seit Jahre sehr viel schief läuft. Es lässt sich an seinen Aussagen auch raushören, dass er selbst nicht sicher ist und auch der Verein nicht sicher ist, ob sie in dieser Konstellation weiter machen sollen.

Es ist schon Wahnsinn, wenn Herr Reuter in ein paar Wochen wieder einen neuen Trainer präsentieren sollte. Es wäre nichts neues ja, aber es wäre einfach Wahnsinn , wenn Reuter dann immer noch weiterwurstelt.

Man merkt, dass der FCA schon lange weg ist vom Sympathischen WIR - Verein.

12.05.2022

Auch ich bin hin und hergerissen bezüglich der Trainerfrage, wobei Herr Weinzierl hier ordentliche und durchdachte Überlegungen kund tut. Am meisten treibt mich der nachfolgend von mir nachfolgend zitierte "Kernsatz" des Interviews rum......um Entwicklungen voranzutreiben, muss man gute Entscheidungen treffen.....hört, hört, da trifft er ins Mark vor allem der anderen Verantwortlichen. Herr Weinzierl hatte es letztendlich auch deshalb schwer, weil er sich, wie schon zig seiner Vorgänger, unter dem von Herrn Reuter nur sehr fahrig und immer nur mit marginalen Veränderungen, die wichtigen Außenbahn-Positionen wurden von ihm z.B. komplett ignoriert, versehenen Kader "rumschlagen" musste. Dies war sicherlich, neben Corona, fehlender Zuschauer, Verletzungspech etc., ein Hauptgrund für die am Ende des Tages doch überaus enttäuschende Saison.

Vielleicht ist aber auch ein kompletter Cut die Lösung, mit neuem Sportdirektor, neuem Trainer und Funktionsteam, die Königslösung. Weinzierl war nur derjenige, der öffentlich den Kopf hinhalten musste, die anderen Verantwortlichen sind meines Erachtens aber noch mehr in der Pflicht, alles aufzudröseln und auch Konsequenzen zu ziehen. Ich habe noch gut die Worte des Präsidenten bei der letzten "Open-Air-Jahreshauptversammlung" in den Ohren, nur geändert hat sich seit damals leider (wieder einmal) nichts!

Natürlich gab und gibt es ja auch Dinge, die sehr gut gelaufen sind, dazu gehört der finanzielle Part (trotz der zwei Millionen-Flops) und auch im sozialen Themen ist unser FCA sehr gut angesehen, aber es wäre auch mal wieder an der Zeit, höhere sportliche Ziele zu formulieren und nachhaltig anzustreben!

In der Hoffnung auf einen versöhnlichen Abschluss am Samstag gegen die tapferen "Kleeblättler" aus Fürth verbleibt,

Nobby Die Stimme der Rosenau