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  4. Kommentar: Der Erfolg des FCA sollte nicht über Probleme hinwegtäuschen

Der Erfolg des FCA sollte nicht über Probleme hinwegtäuschen

Kommentar Von Johannes Graf
15.08.2022

Plus Für den Erfolg in Leverkusen verdienen Mannschaft und Trainer Respekt. In der Causa Gikiewicz agiert der FC Augsburg indes unglücklich.

Der FC Augsburg hat ein positives Signal gesendet. Dem 0:4 im Auftakt gegen Freiburg ließ er in der Fußball-Bundesliga ein unerwartetes Erfolgserlebnis gegen Angstgegner Bayer Leverkusen folgen. Wie die Mannschaft von Trainer Enrico Maaßen beim Champions-League-Teilnehmer einen knappen Vorsprung ins Ziel brachte, das verdient Respekt. Sie zeigte Grundtugenden, rannte, kämpfte, grätschte, und erwies sich als ungemein effektiv. Ein Muster, mit dem der FCA auch in der Vergangenheit Spiele für sich entschied. Spielerische Fortschritte blitzten lediglich vor der Entstehung des Führungstreffers auf. Maaßen verpasste sich Pragmatismus, konzentrierte sich aufs Verteidigen und Kontern.

Der erste Saisonsieg sollte indes nicht darüber hinwegtäuschen, dass auf die Verantwortlichen in den kommenden Wochen etliche Herausforderungen warten. Die Personaldecke ist weiterhin zu dünn, um schadlos durch eine Vorrunde zu kommen. Konkurrenzsituationen im Kader und Alternativen fehlen dem Trainer. Zudem plagt sich der Klub mit hausgemachten Problemen. Dass Torhüter Rafal Gikiewicz nach seinen herausragenden Taten in Leverkusen nicht mit Printjournalisten sprechen wollte, bedingte sich nicht ausschließlich in der vorangegangenen Berichterstattung über seine Leistungen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

16.08.2022

Dass Heidel eine Personalanfrage an die Bild weiter reicht, dafür kann Reuter nix. Freunde werden die 2 eh nicht mehr. So zündet man halt gern eine Bombe beim Gegner des nächsten Spiels. Danke Herr Heidel

16.08.2022

Den Kommentaren von Franz Wildegger kann ich nur unterschreiben, da ich ihn aus denselben Geschehnissen herauskenne, doch nicht persönlich. Wer sich aus diesen Gegebenheiten einsetzt und dies voll und ganz, hat klaren Fußballverstand. Fußballverstand sollte man aber auch praktiziert haben und nicht nur auf dem Papier.

15.08.2022

Liebe Fran Maja S.
Sie haben mich nicht persönlich angesprochen, aber ich teile Ihre Ansichten nur teilweise! Und Sie haben recht, die Firma FCA ist noch garnicht pleite, das Gegenteil ist nämlich richt. Sehen Sie nicht was in den letzten Jahren neben dem Stadion und unten am alten Standort alles geschaffen wurde, ist das für Sie etwa nichts?

Für mich als langjähriges Mitglied und Fan seit BCA-Zeiten, ist das nämlich die Zukunft des FCA, endlich von diesen "horrenden Ablöse-Summen" für die Spieler weg zu kommen und selber jetzt im Nachwuchsleistungs-Zentrum, durch die Anschub-Mille vom EX-Präsiden Hofmann (meines Erachtens die einzig gute Tat in seiner Amtszeit, weil er anscheinend über genug Geld verfügte) und selber die guten Spieler heran zu ziehen, denn man ist ja schließlich nicht Bayern, bei denen die Millionen durch "Werbe-Gelder" nur so hereinsprudeln! Man sollte immer wissen, wo der FCA herkommt, ich zumindest weiß es und sehe bestimmt nicht alles durch die rosarote Brillen, z.B. wenn man jetzt einen 34 jährigen Baumgärtler verpflichten will.

Ja da setzt auch bei mir Kritik ein, denn da wird das angedachte Prinzip mit jungen Spielern zu arbeiten, total über den Haufen geworfen. So meine Meinung zu einer solch unklugen Entscheidung, wie es auch schon mit Strobl der fall war. Den Calliguiri, den lasse ich mal "noch" außen" vor, für die 2. HZ. reicht es bei dem noch auf verschiedenen Positionen, wo gerade Not am Mann ist.

>>VON
MAJA S.
12:07 Uhr
Wenn in einer Firma der Personalchef nur Mitarbeiter einstellt, die Däumchen drehen, Ausschuss produzieren und krank feiern, dann wird normalerweise dieser zur Verantwortung gezogen und ausgetauscht. Nur beim FCA soll man begeistert sein, dass die Firma noch nicht pleite ist.<<

Wer von den Spielern nur Däumchen dreht, der sitzt auf der Tribüne, zumindest wenn ich Trainer wäre!

17.08.2022

Lieber herr Wilddegger,
In vielen Punkten haben Sie recht. Aber in erster Line geht es um den sportlichen Erfolg, dann um den "Rest". Aber wenn R. weiter so toll einkauft,wie mit dem "Schlager" Pepi, der nur sporadisch eingesetzt wird (oder werden kann?), wirds bald mit den Finanzen nicht mehr so rosig sein. Sich immer nur zum Ziel setzen, den Klassenerhalt zu schaffen ist ken "Ziel", sonder ein Minimum, ein "Muß". Und hier versagt Reuter in den letzen Jahren. Zu Baumgartlinger: Schon wieder einen "Kumpel" aus alter Zeit zum FCA geholt, Erinnere da nur an Lehmann!

15.08.2022

Ich finde es nur legitim von der Sportführung, über Alternativen nachzudenken, wenn es mit der aktuellen Hauptbesetzung Probleme gibt.

Gikiewicz darf jetzt nicht beleidigt sein. Diese Diskussion hätte er vermeiden können, wenn er in den vergangenen Wochen und Monaten die gleiche Leistung gezeigt hätte, wie am Samstag. So einfach ist es.

Unmöglich finde ich das Reuter-Bashing. Jedes Mal, wenn der FCA verloren hat, weil es die Mannschaft mit der Moral nicht so genau genommen hat, wurde er als Hauptverantwortlicher für die Misere an den Pranger gestellt.

Tat er so, als würde er Fußball spielen?

Nein, das war die Mannschaft !

Manchmal grenzte es schon an Arbeitsverweigerung, was die Mannschaft zeigte und sie wurde dennoch von den meisten in Watte gepackt, weil sie sagten, dass Reuter Schuld sei, weil er keine bundesligataugliche Mannschaft zusammengestellt hat.

Bei allem Respekt, aber das ist Mist. Wenn dem so wäre, hätte man am Samstag nicht Leverkusen und letzte Saison nicht Bayern geschlagen und wäre man nicht so lange ununterbrochen in der Bundesliga.

Ich wusste es schon immer, dass die Mannschaft es besser kann als das, was sie oftmals gezeigt hat.

Es sollte eigentlich für einen Spieler bei seinem Gehalt selbstverständlich sein, immer das Maximum abzurufen, aber ich finde es traurig, dass es nur dann passiert, wenn er in Frage gestellt wird.

Wenn es nur so funktioniert, habe ich auch kein Problem damit. Keiner hat eine Stammplatz-Garantie und jeder muss um seinen Einsatz kämpfen. Zusätzlich würde ich noch mehr Nachwuchsspieler einsetzen, um den Konkurrenzkampf aufrecht zu erhalten. Wie gesagt darf sich kein Spieler zu sicher sein.

Zurück zu Stefan Reuter. Sicherlich hat er nicht alles richtig gemacht, aber zeigt mir bitte schön einen Menschen, der alles richtig gemacht hat. Nur wer arbeitet, macht auch Fehler!

Im Großen und Ganzen bin ich mit ihm ganz zufrieden.

In diesem Sinne

15.08.2022

Genauso ist es
und genauso habe ich das auch in meinem Beitrag geschrieben!
Und ich bekomme jedes mal einen dicken Hals, wenn ich so "dumme Kommentare" lesen muss, wo es nur darum geht, Stefan Reuter in Misskredit zu bringen und ihn zu beschädigen!
Und sollte man dann wiederum die Klasse halten, (wovon ich selber davon total davon überzeugt bin) dann kommen die "sogenannten FCA-Fans" wieder aus ihren Löchern gekrabbelt und schwenken wieder die Fahnen rot-grün-weiß und sind wieder ganz habby!

>>VON
ATHANASSIOS L.
vor 5 Min.
Ich finde es nur legitim von der Sportführung, über Alternativen nachzudenken, wenn es mit der aktuellen Hauptbesetzung Probleme gibt.

Gikiewicz darf jetzt nicht beleidigt sein. Diese Diskussion hätte er vermeiden können, wenn er in den vergangenen Wochen und Monaten die gleiche Leistung gezeigt hätte, wie am Samstag. So einfach ist es.<<

Und dazu sollte auch der Kapitän Gouwee, regelmäßig seine Leistung bringen, als Vorbild vorangehen, denn dessen Leistung war genauso fragwürdig, wie die von Gikie.
So meine Meinung!

15.08.2022

Im Großen und Ganzen haben Sie mit Fußball ja eher wenig am Hut, Herr L. Sie schauen sich die Spiele, wie Sie selbst einräumen, (so gut wie) nie in voller Länge an und müssen sich deshalb auch nicht über das magere Niveau der Leistungen ärgern. Sie gefallen sich hier in der Rolle des Verteidigers des Geschäftsführer Sport, der Ihrer Meinung nach für überhaupt nichts was kann, weil er schließlich nicht selbst spielt. Die Mannschaft ist eben nur unwillig - wofür er natürlich auch nichts kann. Dafür dass er ständig Trainer engagiert, die die Mannschaft nicht zu einer besseren Leistung bewegen können (die Ihrer Meinung nach ja drin wäre, weil das einzelne Spiele angeblich bewiesen - Spiele wie am Samstag gegen Leverkusen, die man unter normalen Umständen wie die letzten Jahre auch, verloren hätte, bei dem ersichtlichen Übergewicht der Heimmannschaft), kann er ebenfalls nichts.

Eigentlich kann Herr Reuter, in Ihren Augen für überhaupt nichts etwas (außer für den Klassenerhalt, den haben dann nicht die unfähigen lustlosen Spieler zu verantworten), und deshalb sind Sie mit ihm zufrieden.

Und warum gilt Ihre Maxime, dass wer arbeitet auch Fehler machen darf eigentlich nur für Herrn Reuter und nicht auch die Spieler.? Diese sind Ihrer Meinung nach nur unwillig. Könnte es nicht sein, dass diese eben auch nur Fehler machen? Rafal Gikiewicz gilt als ausgesprochen ehrgeiziger Spieler. Er will unbedingt in die polnische Nationalmannschaft kommen. Bei ihm könnte eher Übermotivation als Arbeitsverweigerungshaltung der Grund für seine im letzten Jahr teilweise seltsam anmutenden Aktionen sein.

Dass man ihm Dahmen vor die Nase setzen wollte, hat sehr wahrscheinlich auch nicht mit seiner Leistung als solcher zu tun, schließlich war er sechstbester Torwart der letzten Saison - als mit seiner Limitiertheit im fußballerischen Bereich. Maaßen möchte einfach einen besser fußballspielenden Keeper haben, der der Hintermannschaft ähnlich wie Neuer als sichere Anspielstation dienen kann und sich weiter vor dem Tor positioniert. Das hätte er aber rechtzeitig einfordern müssen. Und nach der Leistung in Leverkusen traut man sich das nun auch gar nicht mehr umzusetzen. Denn man stelle sich vor Dahmen patzt a la Giefer, dann wäre wirklich Feuer am Dach.

Alles in allem bin ich der Meinung, dass Sie hier vor allem provozieren wollen, indem Sie zum Vorgesetzten halten und die Angestellten eines schlechten Charakters zeihen. Wer aber, Herr L. hat denn diese Angestellten, diese Leistungsverweigerer zu verantworten?

Wenn in einer Firma der Personalchef nur Mitarbeiter einstellt, die Däumchen drehen, Ausschuss produzieren und krank feiern, dann wird normalerweise dieser zur Verantwortung gezogen und ausgetauscht. Nur beim FCA soll man begeistert sein, dass die Firma noch nicht pleite ist.

15.08.2022

>>Zurück zu Stefan Reuter. Sicherlich hat er nicht alles richtig gemacht, aber zeigt mir bitte schön einen Menschen, der alles richtig gemacht hat. Nur wer arbeitet, macht auch Fehler!<<

Aus Fehlern sollte man aber auch lernen. Für die Leistungen der Spieler zeichnet in erster Linie das Trainerteam verantwortlich, aber welche Spieler überhaupt zum Verein kommen, das ist Sache von Herrn Reuter. Natürlich kann ein Spieler auch mal einen schlechten Tag haben, aber eine Saison hat 34 Spieltage. Da gehe ich mal davon aus, dass man sich bis zum 30. Spieltag wohl klar darüber ist, wer auch in der folgenden Saison für den FCA spielen soll. Dann weiß man auch, auf welchen Positionen man sich verstärken muss und wer gehen kann. Dadurch kann man schon frühzeitig Verhandlungen mit in Frage kommenden Spielern führen und hat dann auch schon in der Saisonvorbereitung die neuen Spieler mit dabei.

Aber das vermisse ich seit Jahren beim FCA, kurz vor Transferende wird dann noch jemand verpflichtet, aber wirkliche Verstärkungen waren das nie. Ich finde es auch beschämend, wie man mit verdienten Spielern wie Baier oder Finnbogason verfahren ist, so etwas sollte bei einem Manager, der selbst mal Spieler war, nicht passieren. Auch der Umgang mit Weinzierl ist weit von jeder Professionalität entfernt gewesen, in den Anfangsjahren in der 1. Liga war das alles - zumindest nach außen - noch anders. Da hat der FCA auch noch jede Menge begeisternder Spiele gezeigt, die waren in den letzten Jahren aber nur noch die großen Ausnahmen.

Wenn man dann noch Vereine wie Union Berlin, Mainz oder Freiburg sieht, wie dort professionell gearbeitet wird beim Kaderaufbau, dann kann man sich als Augsburger nur noch die Haare raufen. Dabei hat Herr Reuter doch gerade in den Anfangsjahren gezeigt, dass er das auch kann, aber inzwischen zeigt sich zumindest mir ein anderes Bild. Schade, denn ich hatte mal eine hohe Meinung von ihm.

15.08.2022

Märchenstunde beendet, es ist halt mal im Profisport so, dass eine Woche alles hochgelobt wird und die nächste Woche wieder alles niedergemacht wird. Man muss halt die Leser bei Laune halten oder auch nicht.

15.08.2022

Was wirklich wahr ist,
das darf man auch so schreiben, nur keine Märchen verzapfen, wie das auch manchmal Spieler selbst nach den Spielen tun. Und wer selber gerne austeilt wie das Gikie mehrmals getan hat, der muss auch wenn es um seine eigenen Fehler geht, auch einstecken können. Und die waren in den letzten beiden Saisonen jedenfalls da, da gibt es nichts zu beschönigen!

Nur in seiner ersten Saison brachte er überragende Leistungen, ich hoffe das vergessen auch die Journalisten und "normalen" Fans nicht.

>>VON
THEO N.
09:09 Uhr
Märchenstunde beendet, es ist halt mal im Profisport so, dass eine Woche alles hochgelobt wird und die nächste Woche wieder alles niedergemacht wird. Man muss halt die Leser bei Laune halten oder auch nicht.<<

Man muss niemand bei Laune halten, wenn es denn nicht stimmt.
So meine Meinung!