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Regionalzüge: Bayerischer Bahn-Krimi: Schweizer rücken Züge für das Allgäu raus

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Bayerischer Bahn-Krimi: Schweizer rücken Züge für das Allgäu raus

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    „Flirt“ heißt der Zug, mit dem das Bahnunternehmen Go-Ahead Lindau und München verbinden will. Doch eine Liebesgeschichte ist es noch nicht.
    „Flirt“ heißt der Zug, mit dem das Bahnunternehmen Go-Ahead Lindau und München verbinden will. Doch eine Liebesgeschichte ist es noch nicht. Foto: Siemens Mobility

    Monatelang stand ein heftiger Vorwurf im Raum: Verantwortliche des Schweizer Zugherstellers Stadler befürchteten, dass ein Wartungswerk in Langweid bei Augsburg zum Schauplatz von Industrie-Spionage wird. Dort sollen im Auftrag des bayerischen Ablegers des britischen Bahnbetreibers Go-Ahead 22 Regionalzüge der Schweizer für das Elektronetz Allgäu gewartet werden. Den im Bau befindlichen Instandhaltungsbetrieb betreibt die im Schweizer Ort Zug sitzende Tochter des russischen Bahn-Riesen Transmashholding, der ein Konkurrent von Stadler ist.

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