Die Aufregung rund um die Kahnfahrt ist momentan groß: Drei Robinien sind innerhalb von fünf Wochen in den Stadtgraben gestürzt. Zum Glück wurde niemand verletzt. Weitere neun Bäume sind marode, sie sollen bald gefällt werden. Dies ist allerdings nicht das einzige Problem im Umfeld der Kahnfahrt. Im Bereich zwischen Gänsbühl und dem Eingang zum Lokal Kahnfahrt ist ein etwa 50 Meter langer Straßenabschnitt seit Wochen gesperrt. Ein Schild signalisiert, dass hier Lebensgefahr herrsche. Herabfallende Steine und umstürzende Mauer werden als Begründung genannt. Die Stadt Augsburg erläutert, warum sich in dem abgesperrten Bereich überhaupt nichts bewegt. Seit Ende Mai gilt bereits die Sperrung.
Augsburg