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Coronavirus: Das Corona-Update vom 11. März

Coronavirus

Das Corona-Update vom 11. März

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    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus. Foto: AZ Grafik

    Die gute Nachricht zuerst: In der EU wurde heute der vierte Corona-Impfstoff zugelassen. Kurz zuvor hatte die EU-Arzneimittelbehörde EMA eine Empfehlung für das Präparat von Johnson & Johnsonausgesprochen. Gegenüber anderen Impfstoffen gegen das Coronavirus hat dieses Vakzin einen entscheidenden Vorteil: Es muss nur einmal geimpft werden, um seine volle Wirksamkeit zu entfalten. Die wichtigsten Fragen beantworten wir hier.

    Nun die schlechte Nachricht: Die EU muss wieder einmal warten. Die 200 Millionen bestellten Dosen werden erst in mehreren Wochen geliefert. Woran das liegt und wie sich das künftig bessern soll, erklärt Brüssel-Korrespondent Detlef Drewes.

    Apropos bessern: Bis zum Sommer könnte die Mehrheit der Deutschen gegen Corona immunisiert sein. Anfang Juli könnten bereits 90 Prozent der Impfberechtigten eine Erstimpfung erhalten haben. Mehr über die Hintergründe dieser Prognosen weiß Berlin-Korrespondent Stefan Lange.

    Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages:

    Masken-Affäre und kein Ende: Die Affäre um den ehemaligen CSU-Politiker Georg Nüßlein zieht weitere Kreise. Im Zentrum des Korruptionsskandals steht nun ein weiterer Mann: Lobbyist Michael Kraess. Noch nie gehört? Hier erfahren Sie mehr über ihn und seine Kontakte in die Politik.

    Mehrkosten im Homeoffice: Die Arbeitsschutzverordnung, nach der so viele Beschäftigte wie nur irgendwie möglich im Homeoffice bleiben sollen, wurde bis mindestens Ende April verlängert. Für Angestellte heißt das aber auch, dass in ihren eigenen vier Wänden weiterhin höhere Kosten anfallen, vor allem für Strom. Weil kein gesetzlicher Rahmen dafür besteht, bleiben sie darauf sitzen. Warum das so ist und was sich ändern müsste, erklärt mein Kollege Matthias Zimmermann.

    Corona-Tests für Kita-Kinder: Wegen der Erkältungssaison verschärft das bayerische Sozialministerium die Corona-Regeln in Kitas. Ab Montag müssen Kinder und Erzieher bei entsprechenden Symptomen einen negativen Test vorweisen. Mehr dazu erfahren Sie hier.

    • Masken-Affäre und kein Ende: Die Affäre um den ehemaligen CSU-Politiker Georg Nüßlein zieht weitere Kreise. Im Zentrum des Korruptionsskandals steht nun ein weiterer Mann: Lobbyist Michael Kraess. Noch nie gehört? Hier erfahren Sie mehr über ihn und seine Kontakte in die Politik.
    • Mehrkosten im Homeoffice: Die Arbeitsschutzverordnung, nach der so viele Beschäftigte wie nur irgendwie möglich im Homeoffice bleiben sollen, wurde bis mindestens Ende April verlängert. Für Angestellte heißt das aber auch, dass in ihren eigenen vier Wänden weiterhin höhere Kosten anfallen, vor allem für Strom. Weil kein gesetzlicher Rahmen dafür besteht, bleiben sie darauf sitzen. Warum das so ist und was sich ändern müsste, erklärt mein Kollege Matthias Zimmermann.
    • Corona-Tests für Kita-Kinder: Wegen der Erkältungssaison verschärft das bayerische Sozialministerium die Corona-Regeln in Kitas. Ab Montag müssen Kinder und Erzieher bei entsprechenden Symptomen einen negativen Test vorweisen. Mehr dazu erfahren Sie hier.

    Die Zahlen: Bislang gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts 2.532.947 Fälle, das sind 14.356 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich bisher 452.024 Menschenmit dem Virus infiziert, das sind 2627 mehr als am Vortag.

    Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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