Sendens neue Mitte um die Sparkasse kommt voran – doch der Knatsch hält an
Plus Das Zentrum von Senden soll attraktiver und lebendiger werden. Aber wie? Darüber gibt es nach wie vor Unstimmigkeiten. Die Pläne nehmen trotzdem eine weitere Hürde.
In Senden geht es um nicht weniger als das Herzstück, die "gute Stube" der Stadt: Die Mitte soll neu gestaltet werden. Sie soll lebendiger und aufgewerteter werden. "Es gibt keine Fraktion, die noch nicht gesagt, hat, dass hier etwas getan werden muss", sagte Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf am Dienstagabend in der Sitzung des Planungs-, Bau- und Umweltausschusses. Über das "Wie" gibt es allerdings bereits seit Längerem Unstimmigkeiten in dem Gremium.
Konkret geht es darum, dass sich für Senden die Möglichkeit bietet, die Umgebung des Bürgerhauses neu zu gestalten. Im Gespräch mit unserer Redaktion berichtete Bürgermeisterin Schäfer-Rudolf, dass die Sparkasse Neu-Ulm/Illertissen auf die Stadtverwaltung mit zwei Optionen zugekommen sei: Entweder sie müssten das Sparkassen-Gebäude am jetzigen Standort grundlegend sanieren und es würde dort für die nächsten 50 Jahre bleiben. Oder sie würden sich bereit erklären, den Standort zu wechseln, damit die Stadt die Möglichkeit hat, das Stadtzentrum neu zu gestalten – in Kooperation mit der Sparkasse.
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