Weiter mit Tracking durch Dritte

Besuchen Sie unsere Website mit externen Inhalten, personalisierter Werbung und Werbetracking durch Dritte. Details und Informationen zu Cookies, Verarbeitungszwecken sowie Ihrer jederzeitigen Widerrufsmöglichkeit finden Sie in der Datenschutzerklärung und in den Privatsphäre-Einstellungen.

Weiter mit dem PUR-Abo

Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 Euro/Monat. Kunden mit einem bestehenden Abo (Tageszeitung, e-Paper oder PLUS) zahlen nur 0,99 Euro/Monat. Informationen zur Datenverarbeitung im Rahmen des PUR-Abos finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Zum Angebot Bereits PUR-Abonnent? Hier anmelden

Einwilligung: Durch das Klicken des "Akzeptieren und weiter"-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für die beschriebenen Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO durch uns und unsere bis zu 220 Partner zu. Darüber hinaus nehmen Sie Kenntnis davon, dass mit ihrer Einwilligung ihre Daten auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz-Niveau verarbeitet werden können.

Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus, die von Drittanbietern kommt. Zu diesem Zweck setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein. Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie die Gerätekennung abgerufen, um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen.

Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte, nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken, Videos oder Podcasts. Die Anbieter, von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen, können ggf. Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten.

Verarbeitungszwecke: Personalisierte Werbung mit Profilbildung, externe Inhalte anzeigen, Optimierung des Angebots (Nutzungsanalyse, Marktforschung, A/B-Testing, Inhaltsempfehlungen), technisch erforderliche Cookies oder vergleichbare Technologien. Die Verarbeitungszwecke für unsere Partner sind insbesondere:
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen

Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Gerätekennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.

Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen

Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.

  1. Startseite
  2. Panorama
  3. Die Höhle der Löwen 2022: Produkte, Gründer, Deals bei DHDL in Staffel 12 gestern, 17.10.22

Vox
18.10.2022

"Die Höhle der Löwen" 2022: Produkte, Gründer und Deals in Staffel 12

Vox zeigt 2022 eine neue Runde von "Die Höhle der Löwen". Welche Gründer sind in Staffel 12 dabei? Welche Produkte werden den Löwen vorgestellt? Welche Deals kommen zustande? Alle wichtigen Infos haben wir hier für Sie.

Neue Runde, neue Deals: Der Sender Vox präsentiert seit Montag, dem 29. August, mit Staffel 12 die Fortsetzung der erfolgreichen Gründer-Show "Die Höhle der Löwen". Unter den Investoren und Investorinnen sind auch 2022 wieder altbekannte Gesichter. Sowohl Carsten Maschmeyer, Nico Rosberg, Ralf Dümmel, Dagmar Wöhrl, Nils Glagau, Judith Williams und Georg Kofler sitzen in der Jury von "Die Höhle der Löwen" 2022 und sind gespannt, welche Produkte die neuen Gründer ihnen vor laufender Kamera vorstellen. Als Gastjurorin fungiert in Staffel 12 Unternehmerin Diana zur Löwen. In Folge 5 versuchen die Gründer die Unternehmerin, welche vor allem in der Social-Media-Branche erfolgreich ist, mit ihren Produkten zu beeindrucken und einen Deal abzuschließen.

Welche Gründer schaffen es, die Investoren in Staffel 12 zu überzeugen? Welche Produkte stehen schon bald im Einkaufsregal oder im digitalen Warenkorb?

In welcher Folge es die jeweiligen Gründer und Produkte zu sehen gibt, verraten wir Ihnen hier in diesem Artikel. Außerdem erfahren Sie, welche Deals sich die Gründer wünschen und ob dieser am Ende tatsächlich zustande kommt.

Video: kabel eins

"Die Höhle der Löwen" 2022: Produkte, Gründer und Deals in Staffel 12

Es gibt acht Sendetermine von "Die Höhle der Löwen" 2022. Schon vor TV-Ausstrahlung hat Vox bekannt gegeben, dass es auch in Staffel 12 wieder um äußerst hohe Investmentsummen geht. Gleich zwei Start-ups wünschen sich ein Investment von über 1 Millionen Euro. Ein Gründerteam erhofft sich sogar einen Deal, der ein Investment von über 1,5 Millionen Euro umfasst. Wird in Staffel 12 von "Die Höhle der Löwen" ein Deal von derart hohen Summen zustande kommen?

Auch in den neuen Ausgaben werden wieder die vielfältigsten Produkte und Ideen vorgestellt. Im Bereich Food können die Investoren beispielsweise südamerikanische, persische und ayurverdische Lebensmittel kosten.

Außerdem können in Staffel 12 gleich zwei Start-ups alle Jurymitglieder überzeugen, sodass die dazugehörigen Gründer bei der Entscheidung für einen oder mehrere Investoren die Qual der Wahl haben. Zudem treten erstmals Gründer mit einer Gehörschädigung vor die Jury.

Lesen Sie dazu auch

Hier stellen wir Ihnen nicht nur die Produkte, sondern auch die Gründer und Deals bei "Höhle der Löwen" 2022 vor. Die Angaben werden vor der Ausstrahlung der jeweiligen Folgen ergänzt.

Folge 1: 29. August 2022

Diese Produkte und Gründer sicherten sich einen Deal:

  • PAGOPACE aus Köln: Die Gründer von PAGOPACE, Lukas Schmitz, Bernhard Wernberger und Steffen Kirilmaz, entwickelten einen Ring, der gleichzeitig als Kreditkarte funktioniert. Die Nutzer können den Ring mit Hilfe einer App benutzen. Eine Antenne und ein kleiner Chip sind in dem Ring verbaut. 200.000 Euro möchten die Gründer gerne haben, dafür bieten sie 10 Prozent der Firmenanteile. Carsten Maschmeyer schnappte sich den Deal und sicherte sich einen Firmenanteil von 20 Prozent.
  • Lemonist aus Aachen: Nicht nur Oberflächen müssen gereinigt werden, sondern auch Lebensmittel. Daher entwickelten Kathrin Alfen und Felix Strohmaier ein Reinigungsmittel für Obst und Gemüse, das Pestizide deutlich reduzieren soll. Für 50.000 Euro bieten die Gründer 15 Prozent der Firmenanteile. Die Gründer konnten mit ihrem Produkt zwei Löwen überzeugen. Georg Kofler und Ralf Dümmel investierten 50.000 Euro und haben im Gegenzug 25 Prozent der Firmenanteile erhalten.
  • BeeSafe aus Berlin: Aaron Holzhäuser stellt eine abschließbare Fahrradbox vor. Dort kann auch das Zubehör untergebracht werden. Die Box kann an nahezu jedes Fahrrad montiert werden. Der Stahlbügel kann ausschließlich von innen gelöst werden. Für 145.000 Euro bietet der Gründer 25,1 Prozent der Firmenanteile an. Gleich drei Investoren waren von der Idee begeistert. Carsten Maschmeyer, Georg Kofler und Ralf Dümmel investierten zusammen 145.000 Euro. Im Gegenzug sicherten Sie sich 30 Prozent der Unternehmensanteile.

Diese Gründer konnten die Löwen nicht überzeugen:

  • Mamas Falafelteig aus Bremen: Amjad Abu Hamid entwickelte Falafel - Bratlinge auf Basis von Kichererbsen, die im fett gebraten werden. Das Produkt ist gefroren und kann leicht zuhause zubereitet werden. Auftauen, formen, frittieren, in der Pfanne oder im Backofen. Er wünscht sich 51.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile. Der Gründer musste die Show ohne einen Deal verlassen.
  • WITHOUTme aus Untergruppenbach: Steffanie Rainer zeigt eine Nachfüllstation für das 2in1-Bio-Shampoo und Duschgel für den stationären Einzelhandel. Die Automaten füllen die Produkte in wiederverwendbare Edelstahlbehälter. Nach dem Abfüllen erhalten die Nutzer einen Beleg mit einem Code - nun kann an der Kasse bezahlt werden. Für 100.000 Euro bietet die Gründer 15 Prozent der Firmenanteile. Die Löwen konnte Steffanie Rainer am Ende nicht überzeugen und so konnte sie sich keinen Deal sichern.

Folge 2: 5. September 2022

Diese Gründer bekamen einen Deal:

  • NIPPLI aus Bad Vilbel: Miriam Weilmünster will mit ihrem Produkt "NIPPLI" die Löwinnen und Löwen von sich überzeugen. "NIPPLI" ist ein Nippelcover, das im Gegensatz zu bisher erhältlichen BH-Alternativen mehrfach verwendet werden kann. Da "NIPPLI" aktuell nur im Online-Handel verfügbar ist, möchte die Gründerin mit einem Investment das nötige Kapital sammeln, um "NIPPLI" im Einzelhandel zu platzieren. Sie bietet 20 Prozent ihrer Firmenanteile für 90.000 Euro. Alle fünf Löwen wollten einsteigen, das Rennen machte schließlich Carsten Maschmeyer.
  • socklaender aus Hennef: Nadim Ledschbor und Tobias Ross haben eine Schutzsocke im Gepäck, die mit einem doppelten Schaft verhindern soll, dass Fremdkörper in den Schuh gelangen. Dazu wird ein Teil der Socke über den Schuh gestülpt. Von den Löwen erhoffen sich die Gründer eine Finanzspritze in Höhe von 60.000 Euro für 20 Prozent Firmenanteile. Ralf Dümmel war begeistert, bot 60.000 Euro für 25 Prozent und konnte den Deal eintüten.
  • GinGillard aus Poing (nach Ausstrahlung Le Gillard):  Damian Breu, Dominik Nimar und Fabio del Tufo wollen mit ihrem alkoholischen Getränk in der Höhle der Löwen überzeugen. Sie sind hörgeschädigt, also taub oder schwerhörig, und wollen mit einer Investition ein inklusives Unternehmen aufbauen. Ihr Getränk ist ein Gin, der mit einem Familiengetränk , dem Gillard, gemischt wird. Der Gillard wurde in Frankreich von Familie Gillard auf dem Altstadtfest ausgeschenkt und das Rezept über Jahre innerhalb der Familie behalten - bis einer der Gründe es als Dank für seine Hilfe auf besagtem Fest erhielt. Für 150.000 Euro können sich die Löwen 15 Prozent der Anteile sichern. Mit der Summe wäre Nils Glagau einverstanden, nur die Menge der Firmenanteile ist ihm zu wenig: 30 Prozent sollten es sein. Das passte auch für die Gründer, der Deal wurde eingefädelt.

Diese Gründer bekamen keinen Deal:

  • Hopper Mobility aus Augsburg: Lastenfahrräder sind in den vergangenen Jahren immer öfter im Straßenverkehr anzutreffen gewesen. Martin Halama hat mit seinem Team ein Lastenrad entwickelt, das die Vorteile eines Fahrrads mit dem Komfort des Autos verbindet: Stauraum oder ein zweiter Sitz, ein Dach sowie ein Motor - allerdings nur mit maximal 25km/h. Um die Marke Hopper Mobility und die Produktion aufzubauen, sind die Gründer auf der Suche nach einem Investor oder einer Investorin. Sie wollen 1.000.000 Euro für 12 Prozent der Firmenanteile. Am Ende entschieden sich alle Löwen gegen ein Investment.
  • CLR Outdoor aus Berlin: Constanze Lenau und Daniel Schult haben ein Kajak entwickelt, das in wenigen Handgriffen zu einem tragbaren Rucksack umgebaut werden kann und damit einfach zu transportieren ist. Für 200.000 Euro bieten sie 10 Prozent der Firmenanteile.

Folge 3: 12. September 2022

Diese Gründer bekamen einen Deal:

  • NextFolder: Bei diesem Produkt handelt es sich um ein neuartiges Heftsystem für Bätter und Ordner. Dabei werden die bekannten Metallringe auf der linken Seite durch flexible Kunststoffdinge ersetzt. Insbesondere für Linkshänder ist das Schreiben so sehr viel angenehmer. Für 80.000 Euro können die Löwen einen Firmenanteil von 30% erwerben. Gegründet wurde das Unternehmen von den beiden Schülern Johannes Baumgart (19) und Valentin Steudte (19). Am Ende ließ sich Ralf Dümmel auf das Angebot ein und so kamen die beiden jungen Gründer an einen Deal.
  • Trivida: Die Gründer dieses Unternehmens sind Gründer sind Dr. Christine Pflaumbaum (38), Wolf Dietrich Pflaumbaum (71) und Christian Czapek (72). Das Produkt ist ein innovativer, teilbarer Rollstuhl, der das Ein- und Aussteigen erleichtern soll. Für ein Investment von 1 Million Euro können die Löwen einen Firmenanteil von 10% erwerben. Carsten Maschmeyer, Nico Rosberg und Dagmar Wöhrl bieten die gewünschte Summe, wollen jedoch 20% dafür haben - bekommen sie auch, der Deal steht.
  • Mémoire: Levke und Björn Lorenzen sind die Entwickler von Mémoire. Das Produkt ermöglicht es Müttern, Kosmetikartikel für sich selbst und ihre Kinder aus der eigenen Muttermilch herzustellen. Ziel war es, jeder Mutter zu ermöglichen, sich Kosmetikartikel individuell aus der eigenen Muttermilch anfertigen zu lassen. Das Produkt geht erst nach dem Pitch in der Höhle der Löwen an den Start. Dafür möchten die Gründer 60.000 Euro für 25% der Unternehmensanteile. Nils Glagau gibt ihnen 60.000 Euro für 30% Prozent der Firmenanteile - wir haben einen Deal.

Diese Gründer bekamen keinen Deal:

  • Mangomates: Die Gründer dieser Idee sind ein Ehepaar, welches sich in Australien kennenlerte. Dayan Estrada und Marcel Martin haben einen süß-salzigen Mangosnack entwickelt, den sie momentan in einem Laden in einer Berliner Mall verkaufen. Mit Hilfe der Löwen möchten sie nun in den großen Markt einsteigen und bieten diesen einen Firmenanteil von 15% im Gegenzug für eine Investitionssumme von 100.000 Euro. Am Ende reichte es nicht für einen Deal.
  • KittyFlap: Bei der KittyFlap handelt es sich um die weltweit erste Katzenklappe, die erkennt, ob das Haustier Beute mit nach Hause bringt. Ist das der Fall, wird der Katze der Zutritt verweigert. Entwickler der smarten Katzenklappe ist die Familie Kölbl. Um das Produkt fertig entwickeln zu können, benötigen diese ein Investment in Höhe von 150.000 Euro. Im Gegenzug dafür bieten sie den Löwen einen Unternehmensanteil von 10% an. Keiner der Löwen biss an.

Folge 4: 19. September 2022

Diese Gründer bekamen einen Deal:

  • Flasher: Für den Straßenverkehr von Rad- und E-Scooter-Fahrern entwickelte smarte Armbänder, die Anzeigen, wenn man abbiegen will oder abbremsen muss. Mit dieser Idee sind Dr. Alexander Rech und Dr. Ines Wöckl auf dem Weg in die Höhle der Löwen. Für 150.000 Euro waren die beiden dazu bereit, 10% ihrer Unternehmensanteile abzugeben. Am Ende mussten sie das auf 20% erhöhen, konnten dafür aber auch einen Deal abschließen.
  • Guru Granola: Basierend auf indischer Heilkunst besteht Guru Granola aus über 20 vollkommen natürlichen Müsli-Toppings. Das Müsli soll dabei nicht nur lecker schmecken, sondern auch noch Blähbauch vorbeugen. Die Gründerin Lara Schäffer (30) wollte gern ein Investment in Höhe von 90.000 Euro im Tausch für 15% der Unternehmensanteile. Das hat auch beinahe ganz so hingehauen, wie sie sich das vorgestellt hat: Gekauft wurden am Ende 20% der Unternehmensanteile für 120.000 Euro.
  • Hyrise Academy: Hierbei handelt es sich um eine Ausbildungsplattform für Software-Vertrieb. Die Gründer Dominic Blank (35) und Michael Land (34) versprechen dabei für Interessenten ein hohes Gehalt ab Tag eins und eine Ausbildung in Kooperation mit einem Tech-Unternehmen. Sie wollten von den Löwen 500.000 Euro für 10% der Firmenanteile der Hyrise Academy. Stattdessen bekamen sie am Ende 750.000 Euro für 20% der Anteile.

Diese Gründer bekamen keinen Deal:

  • Easy Mirror: Diese Spiegel sind speziell für den Garten gemacht. Sie sind vollkommen glasfrei und dienen dazu, einerseits unliebsame Dinge wie Mülltonen im Garten zu verdecken, andererseits erweitern sie optisch das eigene Grundstück. Die Gründer sind die beiden Brüder Oliver und Simon Rödder, die sich eine Investitionssumme von 150.000 Euro im Gegenzug für 15% der Firmenanteile erhofften. Doch leider konnten sie keinen der Löwen von ihrer Idee überzeugen.
  • Nagos: Moritz Röschl (31) hat sich eine Möglichkeit einfallen lassen, wie Hundehalter zusammen mit ihren Haustieren etwas snacken können. Nagos sind ein auf Linsen basierender Snack, der sowohl Mensch wie Hund gut bekommt. Für 200.000 Euro bot der Gründer 20% der Unternehmensanteile. Die Löwen waren jedoch weniger begeistert wie die Hunde und bissen daher auch nicht an.

Folge 5: 26. September 2022

Diese Gründer haben einen Deal erhalten:

  • Blattgold: Ein Dünge-Tuch, das wichtige Mineralien, Vitamine und Nährstoffe beinhaltet: Das ist die Idee hinter dem Produkt Blattgold. Laut Gründerin Sabine Wirz-Springe (58) soll das Tuch um die Wurzel gewickelt werden und so für ein gesundes Wachstum der Pflanzen sorgen. Für das Voranbringen des Produktes benötigt die Gründerin von den Löwen 50.000 Euro. Die Investoren konnten dafür 20% der Firmenanteile bekommen. Dieser Deal gefiel den Löwen und so kam er auch zustande.
  • Clever Cakes: Die Gründerin Elina Hoffmann hat eine Fondant-Hülle entworfen, mit der sich jeder Kuchen schnell und einfach aufwerten lässt. Damit das Produkt nicht eintönig wird, hat sie viele verschiedene Motive entworfen. Von kindlichen Motiven mit Einhörnern, bis hin zu festlichen Hüllen ist alles dabei. Um ihr Unternehmen weiter voranzubringen, möchte die Gründerin von den Löwen 50.000 Euro. Dafür würde sie 20% der Firmenanteile den Investoren abgeben. Georg Kofler gefiel diese Idee, der Deal kam zustande.

Diese Gründer haben keinen Deal erhalten:

  • GetMoBie: Bei dem Produkt GetMoBie handelt es sich um eine Finanzapp, die speziell für Kinder und junge Erwachsene entwickelt worden ist. Die zwei Gründer Moritz Beier und Benjamin Schliebener möchten mithilfe der App das Wissen über Finanzen auf einfachem Wege jungen Leuten näherbringen und dadurch auch langfristig Eigenverantwortung und Unabhängigkeit schaffen. Moritz Beier und Benjamin Schliebener hofften auf ein Investment von 300.000 Euro. Den Löwen wollten sie dafür auch 10% ihrer Anteile überlassen. Doch am Ende konnten sie keinen davon überzeugen, in ihr Produkt zu investieren.
  • Meminto Stories: Bei dem Produkt handelt es sich um Online-Erinnerungsbücher, welche digital ausgefüllt und im Anschluss von Meminto Stories gedruckt und den Kunden zugeschickt werden. Mit dem Buch möchte der Gründer Albert Brückmann (38) die Lebensgeschichten und Erinnerungen dauerhaft festhalten. Albert Brückmann erhoffte sich von den Löwen ein Investment von 250.000 Euro. Im Gegenzug war er bereit, 15 % seiner Unternehmensanteile abzugeben. Doch das Angebot kam nicht gut an, es kam kein Deal zustande.
  • Gatepress: In Folge 5 stellen die drei Gründer Robin Städler, Andrea Falconnier und Timo Helbing ihre eigens entworfene Beckenboden-Presse vor. Mithilfe der Presse soll der Beckenboden gestärkt und somit auch die Kontrolle über Darm und Blase erleichtert werden. Zusätzlich soll Gatepress als Unterstützung bei der Rückbildung nach der Entbindung dienen. Die Gründer hofften auf einen Deal, bei dem sie 150.000 Euro von den Investoren erhalten und im Gegenzug 10% ihrer gemeinsamen Anteile abgeben. Doch leider war am Ende keiner der potenziellen Investoren dazu bereit, einen Deal mit den Gründern einzugehen.

Folge 6: 3. Oktober 2022

Diese Gründer haben einen Deal erhalten:

  • SilkslidePro: Der Gründer Alexander Weese (42) stellt in Folge 6 von "Die Höhle der Löwen" sein Produkt SilkslidePro vor. Dabei handelt es sich um einen Nasenhaar-Rasierer, welcher die lästigen Nasenhaare sanft und einfach entfernt. Der Rasierer setzt sich aus zwei eingelassenen Klingen zusammen, die mithilfe eines Klingen-Schutzes dazu beitragen, dass die Nasenhaare ohne Schnittwunden entfernt werden können. Alexander Weese wünschte sich einen Deal, bei dem er von den Löwen 250.000 Euro erhält. Im Gegenzug wollte er ihnen 20 Prozent der Unternehmensanteile überlassen. Diesen Wunsch konnten ihm die Star-Investoren erfüllen.
  • Catrub: Das Produkt ist ein Katzen-Möbelstück, das multifunktional für alle Bedürfnisse von Katzen ausgestattet ist und sich individuell an jede Katze anpassen lässt. Dabei handelt es sich beispielsweise um Spielzeug, Futterstelle und einen platzsparenden Kratzbaum. Patrick (33) und sein Vater Karl-Josef (66) Weifels benötigen von den Löwen 100.000 Euro, um Catrub auf dem Markt weiter voranzubringen. Den Investoren wollten sie dafür ursprünglich 15 Prozent der Firmenanteile überlassen, am Ende schlugen sie jedoch in den Deal für 25 Prozent ihrer Anteile ein.
  • Uniheld: Das Produkt Uniheld richtet sich speziell an Studierende. Dabei handelt es sich um eine App des Unternehmens Campus Held, die den Studierenden eine Menge an exklusiven Studenten-Rabatten ermöglichen soll. Zudem bietet die App ein Netzwerk, um sich mit anderen Studierenden auszutauschen. Die zwei Gründer Chuong Nguyen (37) und Genia Lewitzki (36) wünschten sich bei "Die Höhle der Löwen" ein Investment von 600.000 Euro. Im Gegenzug wollten sie den Löwen 15 Prozent der Firmenanteile überlassen. Nach einigem hin und her kam es dann dazu, dass sie sich mit gleich zwei Löwen einigten, sich dafür aber auf 25,1 Prozent Unternehmensanteile herunterhandeln lassen mussten.

Diese Gründer haben keinen Deal erhalten:

  • Ichó: Die vier Gründer Steffen Preuß (33), Mario Kascholke (32), Alkje Stuhlmann (39) und Eleftherios Efthimiadis (35) präsentieren den Investoren zusammen mit Hundetrainer Martin Rütter den Therapieball für Demenz-Erkrankte namens Ichó. Der Ball, welcher speziell für demenkranke Menschen entwickelt wurde, unterstützt die kognitive Leistung sowie die Fein-Motorik und soll so den Alltag der erkrankten Personen erleichtern. Um das Produkt auf den Markt zu bringen, benötigen die Gründer ein Investment von über 1.500.000 Euro. 15 Prozent ihrer Anteile boten sie dabei an, an die Investoren zu übergeben. Doch auf ihr Angebot ging leider keiner der Löwen ein.
  • Memobild: Bei dem Produkt Memobild handelt es sich um ein personalisiertes Poster mit Ton. Die zwei Geschwister Hakan (27) und Melike (29) Zirek hatten dafür folgende Idee: Die Leinwand mit Tonspur soll es möglich machen, dass eine Sprachnachricht mithilfe eines QR-Codes als Erinnerung festgehalten oder weiterverschenkt werden kann. Die Gründer hofften auf einen Deal, bei dem sie von den Löwen 75.000 erhalten und sie dafür 15 Prozent ihrer Unternehmensanteile abgeben. Doch dieser kam leider nicht zustande

Folge 7: 10. Oktober 2022

Diese Gründer haben einen Deal erhalten:

  • enteron: Thomas Logisch (55) und seine Kinder Josephine (35), Leonard (21) und Jonas (21) haben mit enteron ein Produkt ins Leben gerufen, dass als voll-biologische Mini-Kläranlage für Hausboote und Yachten fungiert. Dabei soll das Abwasser durch Bakterien und einer Filterung von UV-Desinfektion gereinigt werden, sodass daraus wieder sauberes Wasser erzeugt werden kann. Die Gründerfamilie benötigt dafür 150.000 Euro. Den Investoren wollten sie dafür 15 Prozent ihres Unternehmens überlassen. Für 25,1 Prozent des Unternehmens stieg Nico Rosberg ins Unternehmen ein.
  • Triggerdinger: Muskel-Verspannungen: Kaum einer kennt sie nicht. Das Produkt Triggerdinger möchte den Verspannungen und Schmerzen den Kampf ansagen. Durch punktuelle Druckeinwirkungen löst der Trigger-Knopf Verspannungen und somit auch lästige Schmerzen. Das Gründerteam setzt sich aus den zwei Physiotherapeuten Jan Winter und Bastian Hehner, sowie dem Industriedesigner Lars Mayer zusammen. Bei "Die Höhle der Löwen" erhofften sie sich einen Deal, bei dem die Investoren sie mit 120.000 Euro unterstützen. Dafür wollten sie 10 Prozent ihrer Anteile abgeben. Der Deal kam zustande, doch anstelle von 10 mussten die Gründer 23 Prozent ihres Unternehmens abgeben.

Diese Gründer haben keinen Deal erhalten:

  • Ople Props: Gründer Marc Opletal entwickelte mit dem Produkt Ople Props ein Belüftungs-System für Kostüme. Bei dem Produkt wird mithilfe eines Schlauchsystems Luft in die Kostüme, wie zum Beispiel Helme oder Masken, geschleußt. Das hat zur Folge, dass Kostüme besser durchlüftet werden und das Atmen leichterfällt. Außerdem soll dadurch das Beschlagen von Visiren vermieden werden. Marc Opletal benötigt von den Löwen ein Investment von 100.000 Euro, wofür er im Gegenzug bereit ist, 10 Prozent seiner Firmenanteile abzugeben.
  • Taste Like: Sich vegan ernähren und trotzdem nicht auf den Geschmack von Fisch verzichten? Taste Like macht`s möglich. Martina Kühn (63) und ihr Sohn Alexander Jens (44) haben ein Lebensmittelprodukt entwickelt, welches sich aus in Stückchen geschnittene und in Essig eingelegte Auberginen zusammensetzt und damit eine vegane Alternative zum Herings-Feinkost-Salat darstellt. Um das Produkt auf dem Markt konkurrenzfähig zu machen, benötigen die zwei Gründer 100.000 Euro. Die Löwen würden bei einem Deal dafür 20 Prozent der Unternehmensanteile ergattern.
  • Brunchbag: Bei dem Produkt handelt es sich um eine isolierte Lunch-Tasche des Unternehmens Roads and Skies, welche dafür sorgen soll, dass das selbst mitgenommene Mittagessen auch unterwegs, zum Beispiel auf Ausflügen, frisch und lecker bleibt. Durch die wasserdichte Lunch-Tasche soll zusätzlich das Auslaufen von Smoothies oder anderen Flüssigkeiten verhindert werden. Die zwei Gründerinnen Sabrina Döbler und Lena Henny erhoffen sich bei "Die Höhle der Löwen" einen Deal, bei dem sie 30.000 Euro von den Löwen erhalten, und dafür 30 Prozent ihrer Firmenanteile abgeben.

Folge 8: 17. Oktober 2022

Diese Gründer haben einen Deal erhalten:

  • LAYZEE: 15 Prozent ihrer Firmenanteile würden die drei Gründerinnen und Gründer für 200.000 Euro abgeben. Die Idee: Ein DIY-Dachzelt für das Auto. Im Gegensatz zu bereits erhältlichen Produkten wiegt das "Lazy Tent" nur 35 Kilogramm und ist somit auch für kleinere Autos geeignet. Außerdem enthält das Zelt eine Matratze für zwei Personen, Stauraum und ein Panoramafenster. Für 25 Prozent ihres Unternehmens konnten sich die Gründer einen der Löwen als Investor sichern.
  • HistaFit: Nahrungsmittel ohne Gluten oder Laktose sind bereits Standard in deutschen Supermärkten, doch wer auf eine histaminarme Ernährung achten müchte oder muss, hat bisher Schwierigkeiten. Das wollen die beiden Gründerinnen mit ihrer Idee ändern und vertreiben bereits einige histaminarme Lebensmittel. Für 160.000 Euro wollten sie 15 Prozent der Firmenanteile abgeben. Der Deal kam zustande, doch mussten die beiden 20 Prozent ihrer Firmenanteile dafür hergeben.

Diese Gründer haben keinen Deal erhalten:

  • KLETTPACK: Die Erfinder und Designer von KLETTPACK wollen mit ihrem Produkt den Transport von sperrigen Gegenständen ermöglichen, die aus platztechnischen Gründen nicht in den Rucksack passen. Bis zu 10 Kilogramm schwere Ladungen können mit dem KLETTPACK von A nach B bewegt werden, während die Hände gleichzeitig frei bleiben. 60.000 Euro bringen 30 Prozent der Anteile. Die Löwen waren allerdings nicht überzeugt und lehnten ab.
  • Standsome: Um Rückenschmerzen und -problemen vorzubeugen haben sich die Gründerinnen und Gründer bei Standsome einen Aufsatz für den Schreibtisch ausgedacht, mit dessen Hilfe im Stehen statt im Sitzen gearbeitet werden kann. In drei Variationen ist dieser erhältlich, kann ohne zusätzliches Material wie Nägel aufgebaut werden und ist in wenigen Schritten einsatzbereit. Für 400.000 Euro erhalten die Löwinnen und Löwen 15 Prozent. Diese winken jedoch ab, es kommt zu keinem Deal.
  • Womatics: Bisher wurden vor allem Hausmittel verwendet, um stillenden Müttern bei dem Problem Milchstau zu helfen. Das Mama Cooling Gel wurde zur Linderung dieses Problems entwickelt und wirkt zügig. 15 Prozent der Firmenanteile kosten 65.000 Euro. Das war den Löwen zu viel.

Hundeprofi Martin Rütter und Olympiasiegerin Kristina Vogel sind bei "Die Höhle der Löwen" 2022 dabei

Vox hat für Staffel 12 von "Die Höhle der Löwen" auch zwei deutsche Prominente mit ins Boot geholt. So sollen nach Angaben des Senders sowohl Hundeprofi Martin Rütter, als auch die ehemalige deutsche Bahnradsportlerin und zweifache Olympiasiegerin Kristina Vogel in der Gründer-Show mitwirken. Rütter war in der Folge vom 3. Oktober zu sehen.