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Krieg in der Ukraine
09.04.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 9. April

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Sie tranken Vodka in einer Bar in Odessa, tanzten und brachten sich gegenseitig Schimpfwörter ihrer Muttersprache bei: Als Fabian Huber vor wenigen Jahren mit zwei Schulfreunden in die Ukraine reiste, lernten sie Jana, Anastasija und Anja. Sie verbrachten einen gemeinsamen Abend – und sahen sich danach nie wieder. Jetzt, nachdem Russland das Heimatland der jungen Ukrainerinnen angegriffen hat, hat er sie kontaktiert und beschreibt, wie es ihnen heute geht.

Der Tag: Die Europäische Union hat Russland für den Angriff auf den Bahnhof im ostukrainischen Kramatorsk mit mehr als 50 Toten verantwortlich gemacht. Der außenpolitische Sprecher der EU sprach am Samstag von einem Kriegsverbrechen. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen kehrte nach ihrem eintägigen Besuch im ukrainischen Kriegsgebiet sicher nach Polen zurück. Die Angriffe russischer Einheiten im Donbass im Osten der Ukraine gehen ukrainischen Angaben zufolge weiter. Der ukrainische Präsident Selenskyj verlangte nach dem Angriff in Kramatorsk erneut eine entschiedene Antwort der internationalen Gemeinschaft. Er forderte ein vollständiges Embargo auf russisches Öl und Erdgas. Italien will unterdessen von russischem Gas loskommen.

Die Lage: Deutschland ist nach Ansicht der Bundesverteidigungsministerin bei der Unterstützung der Ukraine mit Waffen aus Bundeswehr-Beständen an einer Grenze angelangt. "Denn die Truppe muss weiter in der Lage sein, die Landes- und Bündnisverteidigung zu gewährleisten", sagte Christine Lambrecht im Interview mit unserer Redaktion. Polens Ex-Außen- und Verteidigungsminister Radoslaw Sikorski wirft Deutschland derweil vor, Warnungen vor Russlands Gefahr lange ignoriert zu haben. "Als Putin begann, in den Schulen eine Mischung aus zaristischer und sowjetisch-imperialer Ideologie lehren zu lassen, wussten wir, wohin das führen würde", sagt er und wirft der Bundesrepublik vor, die Außen- und Sicherheitspolitik an die Amerikaner zu delegiert zu haben.

Die Region: Einst standen Schreibtische in dem Großraumbüro auf dem Fujitsu-Gelände, jetzt Stockbetten. Mehrere Hundert Menschen aus der Ukraine haben mittlerweile in Augsburg Obdach gefunden. Max Kramer war in der Unterkunft und an anderen Orten Augsburgs unterwegs und beschreibt einen Tag der Geflüchteten an ihrem Zufluchtsort. Sie seien dem Krieg in der Ukraine entronnen. Doch in ihren Köpfen, da wüte er weiter.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Kriegs sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichten-Überblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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