Blick in die Geschichte: Feuerwehren waren schon früher ein Erfolgsmodell
Im Augenblick vergeht kein Wochenende, an dem nicht gefeiert wird: Viele Feuerwehren erinnern damit an ihre Gründung vor 150 Jahren.
Was haben die Feuerwehren in Graben, Langerringen, Oberottmarshausen, Königsbrunn, Steppach, Gessertshausen, Diedorf, Hiltenfingen, Kleinaitingen und Stettenhofe gemein? Sie wurden vor 150 Jahren gegründet. Ein Zufall?
Es muss eine Aufbruchsstimmung gewesen sein, als im Jahr 1873 in Bayern viele freiwillige Feuerwehren entstanden. Damals gab es bereits so etwas wie eine Feuerwehr. Sie sah allerdings etwas anders aus. Sie war nämlich eine Art Löschorganisation, geregelt von Gemeinden und Städten. Bei einem Brand anzupacken, war für alle Erwachsenen oberste Bürgerpflicht. Oft stellten sich Turner, die sich damals bereits in Gruppen zusammengeschlossen hatten, in die erste Reihe. "Die ersten Freiwilligen Feuerwehren waren Mitte des 19. Jahrhunderts tatsächlich Turner-Feuerwehren", weiß Bezirksheimatpfleger Christoph Lang. Sie gelten neben Rettungsgesellschaften und Bürgerwehren als Vorläufer der Brandbekämpfer. Doch der Startschuss für die Feuerwehren hatte noch andere Einflüsse, die wesentlich waren.
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