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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. Dezember

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. Dezember

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. Dezember
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. Dezember Foto: AZ Grafik

    2022 neigt sich dem Ende zu. Es war ein Jahr, in dem der Krisenmodus zum Dauerzustand wurde: Krieg in der Ukraine und Inflation, Zeitenwende und Hilfspakete. Man könnte es als gute Nachricht auffassen, dass dieses Krisenjahr bald endet. Aber 2023 verspricht nicht besser zu werden. Der Krieg dauert an, täglich sterben Menschen. Für Deutschland fürchten Experten außerdem einen schmerzhaften Rückgang der Wirtschaftsleistung. Lesen Sie hier unseren politischen Ausblick auf das kommende Jahr. 

    Der Tag: Verteidigungsministerin Lambrecht weist Kritik nach den Pannen beim Schützenpanzer Puma aus der Union zurück. Die Opposition kritisierte, ein Stresstest wäre zu spät erfolgt. Der Hintergrund: Bei einer Schießübung waren binnen weniger Tage alle 18 eingesetzten Puma ausgefallen. Lambrecht entschied, vorerst keine weiteren Puma zu kaufen, bis das Waffensystem stabil läuft.

    Außerdem verkündeten die USA heute, der Ukraine das Flugabwehr-System Patriot zu liefern. Auch Deutschland verfügt über dieses System und will es an Polen liefern. Was es mit diesem Gerät auf sich hat, erfahren Sie hier.

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: Präsident Selenskyj verlässt erstmals seit Beginn des Krieges die Ukraine. Er besucht die USA, wo er auf US-Präsident Biden trifft. In einer Videoansprache am Dienstag hatte Selenskyj erklärt, diese Woche sei für sein Land besonders wichtig, "um diesen Winter und das nächste Jahr zu überstehen" und "die nötige Unterstützung zu bekommen, damit die ukrainische Flagge endlich auf allen Abschnitten unserer Grenze weht". Mehr zum historischen Treffen der zwei Staatschefs.

    Die Region: Nataliia stammt aus dem Gebiet Czernowitz im Südwesten der Ukraine. Wegen des Krieges musste sie ihr Land verlassen und ist mit ihrem Mann und ihrer Mutter nach Königsbrunn geflüchtet. Dem Krieg zum Trotz feiert sie heuer doppelt Weihnachten. Auf Deutsch und Ukrainisch. Über ein Fest in Kriegszeiten.

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    Gerade jetzt vor Weihnachten bekommen die Tafeln in Illertissen, Senden und Weißenhorn viel Unterstützung. Das ist aktuell aber auch dringend notwendig. 

    Der Kundenandrang bei den Tafeln im Kreis Neu-Ulm wächst 

    Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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