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  3. Abstiegsregel: DEL-Chef kontert Kritik der Augsburger Panther

Augsburger Panther
07.03.2024

DEL-Chef kontert Panther-Kritik zur Abstiegsregel

Die Besucher strömen zu Eishockey und zu den Augsburger Panthern. Der AEV verzeichnete in der gerade abgelaufenen Saison einen Zuschauerrekord.
Foto: Siegfried Kerpf

Die Hängepartie um den Abstieg aus der Deutschen Eishockey Liga sorgt bei den Augsburger Panthern für Unmut. DEL-Chef Tripcke weist die Kritik allerdings zurück.

Der Trend bei den Zuschauerzahlen geht in der Deutschen Eishockey Liga nach oben. Und auch sonst zeigt sich vor dem letzten Hauptrunden-Spieltag am Freitag Gernot Tripcke zufrieden mit der Entwicklung der Profiliga. Die Kritik am Abstiegsmodus aus Augsburg kann der Ligenchef nicht nachvollziehen. "Für einen Absteiger ist es immer schwer", sagte Tripcke am Donnerstag in einer Videokonferenz. "Ich glaube, dass es theoretisch nicht viel bringt, es vier Wochen vorher zu wissen. Ich muss irgendwie versuchen, zweigleisig zu planen." Das sei keine Besonderheit im Eishockey.

Die Panther stehen vor dem letzten Auftritt am Freitag in München als Tabellenletzter und potenzieller Absteiger bereits fest. Im zweiten Jahr in Folge. Ob das DEL-Gründungsmitglied nach 30 Jahren Erstligazugehörigkeit allerdings wirklich eine Liga tiefer gehen muss, entscheidet sich womöglich erst in mehreren Wochen, wenn der Play-off-Sieger der DEL2 feststeht. Sollte dies am Ende Kassel oder Krefeld sein, müssen die Augsburger runter. "Vielleicht ist es am Ende des Tages mit dem Auf- und Abstieg auch nicht zu Ende gedacht", hatte Augsburgs Trainer Christof Kreutzer nach dem jüngsten Heimspiel moniert und fügte an: "Gerade deutsche Spieler zu finden, ist sehr schwer für einen, der da unten steht." Dazu meinte der Ligenchef: "Die Problematik ist: Wo kriege ich als Absteiger oder Nicht-Aufsteiger jetzt meine deutschen Spieler her? Die kriege ich genauso wenig im März wie im April. Die sind weg. Die haben längst alle unterschrieben."

DEL-Abstiegsregel: Augsburger Panther sehen einen Wettbewerbsnachteil

Die Augsburger hatten bereits vor einem Jahr einen Wettbewerbsnachteil für sich gesehen, weil sie erst deutlich später einen DEL-Kader planen konnten. Potenzielle Neuzugänge hatten zuvor wochenlang nicht gewusst, in welcher Liga Augsburg am Ende spielen würde. "Ich habe zwar Verständnis dafür, diese Regularien so aufzustellen. Aber derjenige, der Letzter wird, der hat es wirklich furchtbar schwer", hatte Kreutzer angemerkt.

Video: augsburg.tv

Tripcke konterte nun und sagte, die Mannschaften würden im Dezember und Januar zusammengestellt: "Jeder, der absteigt, hat ein Problem, in jeder Sportart. Ich glaube immer noch, dass der Absteiger lieber den Joker hat, mit einer schlechteren Mannschaft noch mal DEL zu spielen, als jetzt schon zu wissen, dass er DEL2 spielen muss." 

AEV verzeichnet einen Besucherrekord in der aktuellen Saison

Bei den Zuschauer ist die DEL mit 7160 Besuchern inzwischen die europäische Nummer eins der Eishockeyligen vor der Schweiz (7131) und Schweden (6116). Die Kölner Haie stellten beim Zuschauerzuspruch einen Europarekord auf. Im Schnitt kamen 16.993 Fans zu den Heimspielen. Selbst die Panther, die als Tabellenletzter eine schwache Saison spielten, verzeichneten einen DEL-Besucherrekord. 14 von 26 Heimspielen waren ausverkauft, was einen Schnitt von 5793 bedeutet. Damit belegt der AEV Rang sechs in der Liga. Die Auslastung des 6179 Zuschauer fassenden Curt-Frenzel-Stadions lag deutlich über 90 Prozent.

Lesen Sie dazu auch

Hören Sie sich dazu auch unseren Podcast "Augsburg, meine Stadt" mit Dennis Endras an, der Einblicke ins Innenleben der Augsburger Panther gibt.

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07.03.2024

Ich kann Tripke verstehen.
Erst sind gefühlt alle für einen Auf-/Abstieg, die Gesellschafter der Liga, und auch der AEV ist einer, sind dafür, und dann wird doch wieder gemeckert.

Für mich lenkt der AEV mit dieser Diskussion von den eigentlichen internen Problemen ab.
Den nur mal so - auch die erste. Der DEL2-Besten wissen erst Ende der Play-Off in welcher Liga sie kommenden Jahr spielen werden. Komischerweise hört man von denen keine Kritik