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Eishockey
19.03.2024

Warum dieser Erfolg des AEV für die Zukunft hoffen lässt

In Düsseldorf gewann die U15 des Augsburger EV den deutschen Vizemeistertitel im Eishockey. Links Cheftrainer Michael Heichele, rechts Co-Trainer Arvids Rekis.
Foto: Augsburger EV

In Düsseldorf holt sich die U15-Schülermannschaft des Augsburger EV bei der deutschen Meisterschaft den Vizetitel. Was dieser Erfolg für die Nachwuchsarbeit des Vereins bedeutet.

In den vergangenen Wochen häuften sich die guten Nachrichten beim Augsburger EV und den Augsburger Panthern nicht unbedingt. In der Deutschen Eishockey Liga (DEL) beendeten die Panther als Tabellenletzter die Spielzeit und müssen darauf hoffen, dass die Kassel Huskies erneut in den Play-offs scheitern und den Titel in der DEL 2 verpassen; in der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL) beginnen die U20-Junioren des AEV nach einem Abstieg die Saison im Herbst eine Liga tiefer. 

Umso mehr freuen sich der AEV und dessen neuer Präsident Lukas Gebele über einen Erfolg der U15. Als süddeutscher Meister hatte sich die Mannschaft von Cheftrainer Michael Heichele und Co-Trainer Arvids Rekis für das Endturnier um die deutsche Meisterschaft in Düsseldorf qualifiziert. Und auch im Stadion an der Brehmstraße überzeugte das Schüler-Team. Hinter den Jungadlern Mannheim belegte der AEV Platz zwei und sicherte sich die Vizemeisterschaft. 

Nur die Jungadler Mannheim sind besser als der AEV

Lediglich der spätere Titelträger erwies sich im Modus Jeder-gegen-jeden als zu stark an diesem Wochenende. Der 2:4-Auftaktniederlage gegen die Mannheimer ließ der Augsburger Nachwuchs Siege gegen den EV Landshut (5:2), die Eisbären Berlin (6:3) und den ESC Dresden (5:0) folgen. Entscheidend war das finale Gruppenspiel gegen die Kölner Junghaie. In einem packenden Duell setzte sich der AEV 5:2 durch und belegte mit einem Punkt Rückstand auf Mannheim Platz zwei im Endklassement. Entsprechend glücklich zeigte sich Trainer Heichele nach den Auftritten seiner Mannschaft. 

Für seine Nachwuchsausbildung zeichnet der Deutsche Eishockey Bund (DEB) den AEV seit Jahren mit der höchsten Kategorie aus (fünf Sterne). In Erfolgen der Schülermannschaft sieht Nachwuchs-Cheftrainer Torsten Fendt eine Bestätigung, dass die Nachwuchsarbeit in den unteren Jahrgängen funktioniert. Dort habe man überhaupt keine Probleme, erklärte der ehemalige Profi jüngst. Rund 300 Kinder und Jugendliche spielen im AEV-Nachwuchs, als Kleinstschüler beginnen die Kinder in der U9. Zunächst ist alles auf Breitensport ausgelegt, der Zulauf ist enorm. Ab 13, 14 Jahren beginnt der Übergang zum Leistungsbereich, mit der U17 weitet sich die Ligenstruktur auf ganz Deutschland aus, letzte Entwicklungsstufe ist die U20 in der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL).

Für Fendt und seine Trainer besteht die Herausforderung darin, die Eigengewächse im Verein zu halten. Ihnen eine Perspektive aufzuzeigen, irgendwann vielleicht sogar in Augsburg den Sprung ins Profieishockey zu schaffen. In den unteren Jahrgängen werde die Basis für spätere Erfolge gelegt, so Fendt. "Diesen Weg müssen wir gehen, weil wir keine andere Chance haben." 

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