Kuka kann nach unruhigen Monaten wieder eine Erfolgsmeldung vorweisen: Die Verpflichtung von Professor Peter Hofmann als Technikvorstand ab 1. November sei unter den Mitarbeitern gut angekommen, heißt es am Sonntag aus Unternehmenskreisen. Die Fahndung nach dem CTO, also Chief Technology Officer, gestaltete sich in den letzten Wochen schwierig. Denn die Verantwortlichen des Maschinenbauers setzen große Erwartungen in den neuen Manager, was die Suche für die beauftragten Headhunter erschwerte. Der künftige dritte Kuka-Vorstand musste nach Recherchen unserer Redaktion eine lange Liste an Kriterien erfüllen, sodass es in Augsburg schon scherzhaft hieß, das Unternehmen versuche mit der Personalie die Quadratur des Kreises zu erreichen.
Augsburg