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Augsburg: Was der Premium-Aerotec-Chef jetzt plant

Augsburg

Was der Premium-Aerotec-Chef jetzt plant

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    Thomas Ehm beteuert im Gespräch, dass es ihm um dem langfristigen Erhalt des Augsburger Luftfahrtwerkes von Premium Aerotec geht.
    Thomas Ehm beteuert im Gespräch, dass es ihm um dem langfristigen Erhalt des Augsburger Luftfahrtwerkes von Premium Aerotec geht. Foto: Michael Hochgemuth

    Die Schockstarre löst sich langsam bei Premium Aerotec. Nachdem die Geschäftsführung am Donnerstag vergangener Woche bekannt gegeben hatte, dass mittelfristig bis zu 1100 von 3600 Arbeitsplätzen am Augsburger Standort gefährdet sind, laufen hinter den Kulissen Gespräche, wie der Wegfall von so vielen Stellen zumindest begrenzt werden kann. So will am heutigen Donnerstag Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger zu dem Airbus-Zulieferer nach Augsburg kommen, um sich über die Probleme des Unternehmens zu informieren. Der Politiker der Freien Wähler hatte noch am Tag, als die Nachricht über den möglichen drastischen Job-Abbau publik wurde, gegenüber dieser Redaktion die Hilfe der Staatsregierung in Aussicht gestellt.

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