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  3. Angriff auf AfD-Politiker Andreas Jurca: Ermittlungen eingestellt

Augsburg
01.03.2024

Ermittlungen eingestellt: Angriff auf AfD-Politiker Jurca bleibt ein Rätsel

Bei einer Auseinandersetzung in der Schönbachstraße wurde der Augsburger AfD-Politiker Andreas Jurca im August verletzt. Inzwischen sitzt er als Abgeordneter im Bayerischen Landtag.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

Plus Nach dem Angriff auf den AfD-Politiker Andreas Jurca in Oberhausen ermittelte die Polizei gegen zwei verdächtige junge Männer. Nun gibt es neue Entwicklungen.

Die Auseinandersetzung im August vergangenen Jahres in Augsburg-Oberhausen, bei der AfD-Politiker Andreas Jurca massiv verletzt wurde, bleibt möglicherweise ungeklärt. Das Verfahren gegen zwei junge Männer, die beschuldigt worden waren, den 36-Jährigen angegriffen und verletzt zu haben, wurde mangels eines hinreichenden Tatverdachtes eingestellt. Entsprechende Informationen unserer Redaktion bestätigten auf Anfrage sowohl die Staatsanwaltschaft Augsburg als auch der Verteidiger eines der beiden Männer. Zwar hatten die Ermittler zunächst Hinweise darauf, dass die 21- und 19-Jährigen für die Tat verantwortlich gewesen sein könnten, diese Indizien verdichteten sich allerdings aus mehreren Gründen nicht. Verteidiger Werner Ruisinger, der den 21-Jährigen vertritt, sagt, sein Mandant sei es schlicht nicht gewesen.

Wie berichtet, hatte der Landtagsabgeordnete Mitte August erklärt, in der Schönbachstraße angegriffen worden zu sein. Nach einem Grillfest mit Wahlkampfhelfern seien er und ein Begleiter gegen 5 Uhr morgens auf dem Heimweg gewesen, als eine Gruppe entgegengekommen sei. Ohne vorherige Provokationen sei er aus der Gruppe heraus angesprochen und gefragt worden, ob er der Mann sei, der auf den Plakaten zur damals anstehenden Landtagswahl zu sehen sei, schilderte Jurca. Er habe bejaht. Als ihm dann ein Mann die rechte Hand gereicht habe, sei er niedergeschlagen worden. Er habe das Bewusstsein verloren und könne sich an vieles nicht mehr genau erinnern, sei desorientiert gewesen. Bilder zeigten anschließend Verletzungen, vor allem im Gesicht, der AfD-Politiker erlitt nach eigenen Angaben auch einen Bruch im Sprunggelenk.

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01.03.2024

" Er habe das Bewusstsein verloren und könne sich an vieles nicht mehr genau erinnern, sei desorientiert gewesen. Bilder zeigten anschließend Verletzungen, vor allem im Gesicht, der AfD-Politiker erlitt nach eigenen Angaben auch einen Bruch im Sprunggelenk."
"Nach Informationen unserer Redaktion waren die Ermittler zuvor auf ein Video gestoßen, das Szenen im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung zeigen soll. Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen sollen aus einer Überwachungskamera stammen und zeigen, wie zwei Personen fliehen; wenige Augenblicke später soll dann Jurca zu sehen sein, wie er in dieselbe Richtung folgt. " laut eigener Aussage Bewusstsein verloren, Desorientiert, Sprunggelenk gebrochen und verfolgt zielsicher die Täter? Kommt man sich bei der Behauptung nicht selbst bisschen naiv vor?

01.03.2024

Das war vermutliches alles nur Show und Wahlkampfwerbung in eigener Sache. Siehe "Insektenstich" bei Herrn Chrupalla.

01.03.2024

Herr Jurca hätte sein Augenlicht verlieren können, er hat grosses Glück gehabt.
Auch wenn er einer Partei angehört die nicht beliebt ist oder nicht man ihn evtl. persönlich nicht mag, aber Gewalt ist einer Demokratie unwürdig.
Demokraten waren die Täter nicht, sondern Gewaltverbrecher.

01.03.2024

Volle Zustimmung. Spannend bleibt jedoch, wer der/die Täter waren.
Immer schon komisch war, dass Jurca so präzise und v.a. beidseitige Veilchen hat. Da muss man kein erfahrerner Straßenfighter sein um zu erahnen, dass das bei tätlichen Auseinandersetzungen unwahrscheinlich ist.
(edit/mod/NUB 7.2/bitte vermeiden Sie Spekulationen) Ich weiß es nicht. Jedenfalls ist das AfD-Milieu in meinen Augen insgesamt so zwielichtig, dass auch eine interne Auseinandersetzung nicht ausgeschlossen werden kann.

01.03.2024

Die Täter haben die bestmögliche Wahlkampfwerbung für die AFD geliefert. Es sollte im dringenden Interesse der ermittelnden Behörden liegen, die echten Täter zu finden, damit ihnen kein rechter Verschwörungstheoretiker Strafvereitelung und Rechtsbeugung unterstellen können.