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  3. Angriff auf AfD-Politiker Jurca: Durchsuchungen bei Tatverdächtigen

Augsburg
05.10.2023

Angriff auf AfD-Politiker Jurca: Polizei durchsucht Wohnungen von Tatverdächtigen

Die Polizei in Augsburg hat nach dem Angriff auf AfD-Politiker Andreas Jurca mehrere Wohnungen durchsucht.
Foto: Andreas Jurca

Nach dem Angriff auf den AfD-Politiker Andreas Jurca in Augsburg-Oberhausen durchsucht die Polizei Wohnungen von Tatverdächtigen. Was über die Männer bekannt ist.

Nach dem Angriff auf den Augsburger AfD-Politiker Andreas Jurca hat die Polizei Wohnungen von zwei Tatverdächtigen durchsucht. Dies hat das Polizeipräsidium Schwaben-Nord am Donnerstagmorgen mitgeteilt. "Vergangene Woche vollzogen Einsatzkräfte der Polizei zwei vom Amtsgericht Augsburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft Augsburg erlassene Durchsuchungsbeschlüsse", erklärte ein Sprecher gegenüber unserer Redaktion. "Durchsucht wurden Wohnungen von zwei Männern - 19 und 21 Jahre alt -, die der Tat verdächtig sind." Es handle sich dabei um deutsche Staatsbürger. Angaben zu einem möglichen Migrationshintergründ könne man nicht machen.

Angriff auf Andreas Jurca in Augsburg: Polizei durchsucht Wohnungen

Nach Polizeiangaben wurden bei der Durchsuchung die Mobiltelefone der beiden Tatverdächtigen sichergestellt. Diese würden nun durch die Kriminalpolizei ausgewertet. "Zudem wurde vergangene Woche ein weiterer gerichtlicher Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschluss vollzogen und das Mobiltelefon eines Zeugen sichergestellt. Auch dieses wird nun ausgewertet", so das Polizeipräsidium. Die Ermittlungen liefen unterdessen weiter, mehr könne man in Absprache mit der Staatsanwaltschaft derzeit nicht mitteilen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

08.10.2023

Da müsste jeder Mensch eine Kamera am Körper zu sich tragen, um zu beweisen bei Gewalttaten, diese Ermittlungen bei den Behörden sehe ich leider sehr skeptisch ohne Kamera an sich selber am Körper zu tragen, vor allem wäre es sehr hilfreich für die Behörden mit der Kamera um es zu beweisen, nicht nur das die Polizisten eine Dascam tragen, sondern das die Bürgern auch eine Dascam tragen können bzw dürfen. Ich finde es sehr enttäuschend, das man darüber in unserer heutigen Zeit mit sowas im Kopf haben muss mit einer Kamera

06.10.2023

@Werner H.,
merken Sie eigentlich nicht, dass Ihre Unterstellung "ziemlich billig" ist?

06.10.2023

Man mag zur AfD stehen, wie man will, sie sogar verabscheuen, doch: Sie ist in unserer demokratischen Staatsform als Partei nun mal zugelassen und somit zu respektieren (selbst Verbrechern muss die körperliche und sonstige Unversehrtheit gewährleistet sein, das ist im Grundgesetz verankert, siehe vor allem Art. 1, 2 und 3). Am 08.10.2023 kann jede/r zur Wahl gehen und dort ihren/seinen politischen Willen kundtun.
Was mich an der Berichterstattung allerdings zum Nachdenken bringt: Wenn Zeuginnen und Zeugen ihr Smartphone abgeben müssen, um dieses polizei-ermittlerisch auszuwerten zu lassen, ermutigt das mich und sicher auch viele andere Bürgerinnen und Bürger keineswegs dazu, sich jemals dafür zur Verfügung zu stellen. Sollen wir lieber nix sehen, nix hören und nix sagen, um nicht selber in die "Mühle" zu geraten? Das wäre echt traurig.

06.10.2023

Frau R. Ein Smartphone eines Zeugen wird nicht einfach sichergestellt. Wenn ein Gericht eine Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschluss erlässt, dann gibt es offenbar erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zeugens oder das er auch alles was er als Zeuge vernommen hat preis gegeben hat.

Einfach als Zeuge bei der Wahrheit bleiben und falls vorhanden alle Video-, Foto- oder Tonaufnahmen zum Vorfall herausgeben und schon ist man in keiner Mühle.

05.10.2023

Schon wieder kommen die von Jurca eingereichten Fotos – darunter das mit dem alten Hämaton am Arm, das einfach nicht passt. Ich hätte mir schon damals gewünscht, man hätte nicht die Jurca-Fotos veröffentlicht, sondern sich selbst ein Bild gemacht. Mich würde durchaus interessieren, inwieweit die von Jurca gemachten Fotos authentisch und unbearbeitet sind. Wenn jemand ihn niedergeschlagen hat, ist das nicht zu tolerieren und wird bestraft werden. Ich würde mir wünschen, dass es bald Klarheit darüber gibt, was wirklich passiert ist. Aber da ist noch einiges offen, denke ich.

06.10.2023

Sie waren ja sicherlich an dem Tag dabei und wissen was sich zugetragen hat.
Haben Sie Ihre Zeugenaussage im Göggingen abgegeben um dabeihaben zu helfen diese Sache aufzuklären?

06.10.2023

Merken Sie eigentlich nicht, dass Ihre Unterstellungen ziemlich zynisch sind?

06.10.2023

Das ist überhaupt nicht zynisch, sondern logisch. Wer sich mit Bildbearbeitungsprogrammen arbeitet, weiß was alles möglich ist. Ich hoffe, die AZ wusste es auch. Mir wäre wohler dabei, wenn eine nicht beteiligte Person Fotos gemacht hätte. Und der Bluterguss auf dem Foto rechts ist älter als die Tat. Wer sich mit Hämatomen auskennt, sieht das sofort. Also wozu wird dieses Bild immer wieder gezeigt? Wenn es sich so zugetragen hat, wie Herr Jurca sagt, dann ist das ein nicht zu tolerierender Vorfall. Da gibt es nichts zu deuteln. Mir geht es aber um eine korrekte Darstellung, Da können Sie beide noch so rumnöhlen, Tatsachen müssen auf den Tisch, nicht Sympathie für eine Partie.

06.10.2023

"Mir wäre wohler dabei, wenn eine nicht beteiligte Person Fotos gemacht hätte."

Von was, dem Gesicht?
Hier vom Bayrischen Fernsehen ein Interview mit Video ist sicherlich auch Fake. https://youtube.com/watch?v=iXRdC9dtDBg

"Da können Sie beide noch so rumnöhlen, Tatsachen müssen auf den Tisch, nicht Sympathie für eine Partie."

Woher wollen Sie den wissen für welche Partei ich Sympathien habe?

An Ihrer Stelle würde ich sachlich bleiben und keine wilden Unterstellungen in den Raum werfen.

07.10.2023

>> Wer sich mit Bildbearbeitungsprogrammen arbeitet, weiß was alles möglich ist. Ich hoffe, die AZ wusste es auch. Mir wäre wohler dabei, wenn eine nicht beteiligte Person Fotos gemacht hätte. <<

Alle dumm, nur Frau R. ist schlau - aber Suchmaschine nutzen um den Original Beitrag des BR zu finden?

https://www.br.de/nachrichten/bayern/ermittlungen-nach-mutmasslichem-angriff-auf-afd-politiker,TmtG0XV