Infektwelle in Augsburg ebbt ab – und Kliniken atmen leicht auf
Plus Gegen Jahresende gerieten Augsburgs Krankenhäuser wegen grassierender Atemwegserkrankungen ans Limit. Nun ist vieles anders – mit positiven Auswirkungen für Patienten.
Es kam viel zusammen Ende des vergangenen Jahres, als eine regelrechte Infektwelle über Augsburg schwappte. Tausende Kinder erkrankten am RS-Virus, die Influenza-Saison begann früher als üblich, Corona gab es auch noch, Personal fiel reihenweise aus, Medikamente wurden eng. Ganz vorbei ist all das auch jetzt nicht. Trotzdem stellt sich in den Augsburger Krankenhäusern inzwischen so etwas wie Entspannung ein.
Dies zeigt sich allen voran im Uniklinikum Augsburg (UKA), dem größten Krankenhaus der Region. "Ja, seit Jahresanfang ist es insgesamt zu einer deutlichen Entspannung der Zahlen von Patienten mit Atemwegsinfektionen gekommen", sagt André Fuchs, Oberarzt im Bereich Infektiologie. Derzeit befänden sich etwa nur noch zwischen 30 und 35 coronainfizierte Personen im Haus, Anfang des Jahres seien es bis zu 80 gewesen. Ebenfalls deutlich abgenommen habe die Zahl der RSV- und Influenza A-Infektionen (derzeit jeweils im niedrigen einstelligen Bereich). "Saisonal bedingt sehen wir Patienten mit unterschiedlichen Atemwegsinfektionen, aber die Gesamtzahl steigt derzeit nicht über das normal übliche Ausmaß."
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