
Fugger und Welser Museum zeigt gelungene Bewältigung der Krise

Augsburgs Fugger und Welser Museum demonstriert, wie erfolgreich Vorwärtsverteidigung sein kann. Nun haben die Verantwortlichen die Chance, einen neuen Weg einzuschlagen.
Wie erfolgreich Vorwärtsverteidigung sein kann, sieht man gerade beim Fugger und Welser Erlebnismuseum. Zwei Mal stand es innerhalb von wenigen Wochen in der Kritik, zwei Mal reagierte Götz Beck von der Regio, die Trägerin des Museums, umgehend. Er wehrte sich zwar verbal auch gegen die Kritik, das ist er auch seinen Mitarbeitern schuldig, vor allem aber nahm Beck die Kritik ernst. Mit der Mitteilung, die Dauerausstellung des Museums aufgrund der Kritik von Mark Terkessidis zu überarbeiten, hat er bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Die Nachricht war in vielen deutschen Tageszeitungen nachzulesen.

Und: Das Fugger und Welser Erlebnismuseum beginnt plötzlich, neue Wege für die Konzeption seiner Ausstellung zu begehen. Es tritt damit in Augsburg in die Fußstapfen des Textilmuseums, das in einem großen Sonderausstellungsprojekt viele verschiedene Akteure der Stadt als Kuratoren zusammengebracht hat, und es geht einen Schritt weiter: Es will für die Erarbeitung der Dauerausstellung in einen Dialog mit verschiedenen Gruppierungen treten.
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