
Augsburger Allgemeine
Richard Mayr
Kultur und Journal

Richard Mayr stammt aus Kaufbeuren. Er studierte an der Goethe Universität in Frankfurt am Main Germanistik, Philosophie und Geschichte. Nach einem Volontariat bei der Allgäuer Zeitung arbeitet er seit 2008 für die Kultur- und Journal-Redaktion der Augsburger Allgemeinen.
Artikel von Richard Mayr

Wir zeigen das Benefizkonzert mit den Philharmonikern
Das erste Mal geben Mitglieder der Augsburger Philharmoniker ein Konzert für die Spendenaktion "Kultur hält zusammen". Auf unserer Internetseite sehen und hören Sie die Premiere.

Corona-Pause? Dann eben Konzert-Konserven! Mit Robbie, Paul, Elvis...
Lange her, dass Musik als Live-Erlebnis zu genießen war. Könnte auch noch ein bisschen dauern. Zur Überbrückung im Lockdown: unsere liebsten Video-Mitschnitte.

Eine Hauptrolle für das Große Haus des Staatstheaters
Das Staatstheater Augsburg bringt den Monolog „14 Vorhänge“ digital heraus. Neben Klaus Müllers ist das komplett entkernte Theater die zweite Attraktion.

Halbbruder Peter Fabjan erzählt vom Leben des Thomas Bernhard
Peter Fabjan schreibt über sein "Leben an der Seite von Thomas Bernhard" und erzählt, wie die Familienverhältnisse den Schriftsteller lebenslang geprägt haben.

Den Einkaufswagen im Supermarkt-Gang zwischenparken? Aber klar!
Man kann sich im Supermarkt auch mal ohne Einkaufswagen zum nächsten Regal bewegen, findet unser Autor. Er plädiert für Abstellen und ruhig bleiben.

Das Programm des digitalen Brechtfestivals steht
Premiere für das Augsburger Brechtfestival: Wegen der Pandemie wird es komplett digital stattfinden. Was alles geplant ist zwischen 26. Februar und 7. März.

Das Staatstheater Augsburg muss viele Premieren verschieben
Kein Publikum und Kurzarbeit: Das ist die Lage am Staatstheater. Gerade arbeitet man an einer Produktion, die nie auf der Bühne zu sehen sein wird.

Reicht’s jetzt mit dem Schnee? Ja!
In der Stadt ist der Winterzauber nach ein paar Tagen verloren, dann ist der Schnee ein Feind, meint unser Autor.

Die Demokratie nimmt an der Corona-Krisenpolitik Schaden
Seit mehr als zehn Monaten schränkt der Staat die Grundrechte ein. Die Krisenpolitik wird gefährliche Langzeitfolgen für die Gesellschaft haben.

"Mensch ärgere dich nicht" und Co: Spiele-Klassiker boomen im Lockdown
In Corona-Zeiten sind Spiele-Klassiker so beliebt wie lange nicht mehr. Umso wichtiger: Nur nicht ärgern lassen!