Startseite
Icon Pfeil nach unten
ZZ Fallback
Icon Pfeil nach unten

Coronavirus: Das Corona-Update vom 30. April

Coronavirus

Das Corona-Update vom 30. April

    • |
    Das Corona-Update vom 30. April
    Das Corona-Update vom 30. April Foto: AZ

    Kanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder haben am Donnerstag weitere Lockerungen der Beschränkungen beschlossen. Dürfen wir uns jetzt wieder umarmen? Können unsere Kinder draußen spielen? Was ist mit gemeinsamem Beten? Und: Haben die Zoos schon bald wieder geöffnet? Unser Korrespondent listet auf, was bald erlaubt ist und was verboten bleibt. Nach seiner Analyse haben die Verantwortlichen bei ihren Beratungen sehr verantwortungsvoll und differenziert entschieden. Und: Er singt auch ein hohes Lied auf den Föderalismus in der Krise.

    Arbeitnehmer sind in Kurzarbeit, Schüler lernen im Videounterricht, Hungrige holen ihr Essen im Restaurant ab, Konsumenten bestellen zunehmend im Netz: Die Corona-Krise verändert das Leben der meisten Menschen erheblich. Doch irgendwann wird der Ausnahmezustand auch wieder zu Ende sein. Was ist dann? Was von dem vielen Neuentdeckten behalten wir auch nach der Krise in unserem Leben? Was verschwindet wieder? Wird die Welt nach Corona eine bessere sein? Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky blickt voraus - und sagt: Debatte prägt Zukunft.

    Gestern haben wir an dieser Stelle von der Radikalisierung der Impfgegner geschrieben. Sollte unter unseren Lesern ein solcher Impfgegner sein: Bitte jetzt am besten diesen Absatz ignorieren. Für alle anderen: Es gibt vorsichtig optimistische Signale von der Universität Oxford, dass schon im September ein Impfstoff gegen das Coronavirus auf den Markt kommen könnte. Unsere Autorin hat mit an der Studie Beteiligten gesprochen und weiß, worauf es bei der Entwicklung eines Impfstoffs jetzt ankommt.

    Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

    In Bayern kämpfen einige Unternehmen ums Überleben. Staatliche Unterstützung scheint da vielen ein überlebenswichtiger Faktor zu sein. Die Zahl der Kurzarbeiter ist auf ein Allzeithoch gestiegen. Leider ist auch die Arbeitslosenquote ziemlich angestiegen.

    Die Mehrzahl der Flugzeuge bleibt derzeit am Boden. Die Corona-Krise ist auch eine schwere Zeit für alle Beschäftigten in der Flugindustrie. Wie gehen die Verantwortlichen des zweitgrößten deutschen Flughafens mit der Ungewissheit und den Umsatzeinbrüchen um? Wir haben nachgefragt: So stellt sich der Flughafen München in der Krise auf.

    Ja was denn jetzt: Stammt das Coronavirus aus einem chinesischen Labor, wie manch Verschwörungstheoretiker postuliert? Oder doch von einem Wildtiermarkt in Wuhan? Von wo aus verbreitete sich das Virus in die Welt? Einige Staaten möchten jetzt Antworten auf die Frage: Woher stammt das Virus?

    Seit Mitte April dürfen Menschen aus "besonders berücksichtigungswürdigen Gründen im familiären Kreis" nach Österreich einreisen. Zum Beispiel, um nahe Familienangehörige zu besuchen. Doch es gibt einiges zu beachten - und es braucht ein Dokument, dass wir Ihnen hier zum kostenlosen Download anbieten.

    • In Bayern kämpfen einige Unternehmen ums Überleben. Staatliche Unterstützung scheint da vielen ein überlebenswichtiger Faktor zu sein. Die Zahl der Kurzarbeiter ist auf ein Allzeithoch gestiegen. Leider ist auch die Arbeitslosenquote ziemlich angestiegen.
    • Die Mehrzahl der Flugzeuge bleibt derzeit am Boden. Die Corona-Krise ist auch eine schwere Zeit für alle Beschäftigten in der Flugindustrie. Wie gehen die Verantwortlichen des zweitgrößten deutschen Flughafens mit der Ungewissheit und den Umsatzeinbrüchen um? Wir haben nachgefragt: So stellt sich der Flughafen München in der Krise auf.
    • Ja was denn jetzt: Stammt das Coronavirus aus einem chinesischen Labor, wie manch Verschwörungstheoretiker postuliert? Oder doch von einem Wildtiermarkt in Wuhan? Von wo aus verbreitete sich das Virus in die Welt? Einige Staaten möchten jetzt Antworten auf die Frage: Woher stammt das Virus?
    • Seit Mitte April dürfen Menschen aus "besonders berücksichtigungswürdigen Gründen im familiären Kreis" nach Österreich einreisen. Zum Beispiel, um nahe Familienangehörige zu besuchen. Doch es gibt einiges zu beachten - und es braucht ein Dokument, dass wir Ihnen hier zum kostenlosen Download anbieten.

    Die Zahlen: Derzeit gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 159.119 Fälle, das sind 1.478mehr als am Vortag. In Bayern haben sich aktuell 42.080 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 250 mehr als am Vortag. Insgesamt kommen in Bayern auf 100.000 Menschen aktuell 322 mit dem Coronavirus infizierte Personen. Alle bestätigten Fälle in der Region finden Sie in diesem Artikel.

    Das könnte Sie auch interessieren

    Große Firmen wie MAN und BMW fahren ihre Produktion wieder hoch. Doch wie funktioniert das überhaupt, wenn weltweit noch Zulieferer geschlossen sind? Funktionieren Lieferketten? Können die bayerischen Unternehmen weitestgehend autark arbeiten?

    So starten MAN und BMW wieder durch

    Der Schauspieler und Hörbuch- und Synchronsprecher Rufus Beck vertreibt vielen Menschen die Corona-Langeweile, indem er ihnen aus Harry Potter vorliest. Unsere Redaktion hat mit Beck gesprochen - und herausgefunden:

    Was können wir von Harry Potter für die Krise lernen?

    Die Erleichterung war groß, als die Entscheidung fiel, dass Geschäfte ihre Läden bis zu einer Verkaufsfläche von maximal 800 Quadratmetern wieder öffnen können. Und tatsächlich: Die Innenstädte füllen sich wieder. Doch die Sorge bleibt.

    Kommen die Kunden überhaupt wieder?

    Die Schüler der Abschlussklassen im Ries dürfen wieder in den Schulen lernen. Was für sie neben der Einzeltisch-Regelung und komprimiertem Unterricht noch gilt.

    So liefen die ersten Schulstunden der Prüfungsklassen ab

    Über alle Entwicklungen informieren wir Sie auch immer in unserem Live-Blog.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden