Neuburger Rundschau
Barbara Wild
Redaktionsleiterin
Barbara Wild ist seit Mai 2023 Redaktionsleiterin der Neuburger Rundschau. Zuvor leitete sie seit 2012 die Lokalredaktion der Donauwörther Zeitung. Sie berichtet über das lokale Geschehen, wobei ihre Schwerpunkte auf der Kommunalpolitik und der lokalen Wirtschaft liegen.
Zuvor war die studierte Diplom-Germanistin von 2008 bis 2012 Redakteurin bei der Neuburger Rundschau. Ihr Volontariat absolvierte sie an der Günther-Holland-Journalistenschule der Augsburger Allgemeinen.
Artikel von Barbara Wild
Ihre Pflegekinder sind zwei Lämmer
Amy und Lemmy hätten nicht überlebt, wenn Stefanie Hofmeier sie nicht Tag und Nacht mit der Flasche gefüttert hätte. Wie es zu dieser Wohngemeinschaft kam.
Ein verhängnisvoller Fehler, der zur Katastrophe führte
Bei einem Glatteisunfall im Landkreis im Januar 2016 stirbt eine 16-Jährige. Die Fahrerin, damals selbst erst 19 Jahre alt, muss sich dafür vor Gericht verantworten.
Ein verhängnisvoller Fehler, der zur Katastrophe führte
Bei einem Glatteisunfall im Januar 2016 bei Mertingen stirbt eine 16-Jährige. Die Fahrerin, damals selbst erst 19 Jahre alt, muss sich dafür vor Gericht verantworten.
Ein verhängnisvoller Fehler, der zur Katastrophe führte
Bei einem Glatteisunfall im Januar 2016 bei Mertingen stirbt eine 16-Jährige. Die Fahrerin, damals selbst erst 19 Jahre alt, muss sich dafür vor Gericht verantworten.
16-Jährige starb bei Unfall: Ein Fehler führte zur Katastrophe
Bei einem Glatteisunfall im Januar 2016 starb eine 16-Jährige im Kreis Donau-Ries. Die Fahrerin, damals selbst erst 19 Jahre alt, muss sich dafür vor Gericht verantworten.
Zahl der Notfallfahrten steigt rapide
Das Rote Kreuz fährt im Landkreis Donau-Ries so viele Einsätze wie nie. Was das mit der schwindenden Zahl an Hausärzten zu tun hat.
Warum es so viele Notfallfahrten gibt wie nie zuvor
Das Rote Kreuz im Landkreis Donau-Ries muss seine Rettungswägen so oft rausschicken, wie nie zuvor. Die Zahl der Einsätze stieg zuletzt rapide an. Wieso das so ist.
Mehr Lärmschutz für Gleisanlieger
Statt drei Millionen wird die Deutsche Bahn in Donauwörth acht Millionen in Schutzwände investieren. Und auch in Nordheim haben sich die Hoffnungen erfüllt