
Friedberger Allgemeine
Eva Weizenegger
Lokales

Eva Weizenegger schreibt seit 1998 für die Augsburger Allgemeine. Nach Stationen als Redakteurin in Neu-Ulm und Günzburg berichtet sie in der Lokalredaktion der Friedberger Allgemeinen seit 2009 schwerpunktmäßig über den südlichen Alt-Landkreis Aichach-Friedberg. Sie ist 1973 in Mering geboren, dort aufgewachsen und nach 20 Jahren, kehrte sie wieder in ihre Heimatgemeinde zurück. Ihr Hauptthemenschwerpunkt ist nun auch die kommunalpolitische Berichterstattung über die Marktgemeinde.
Bevor sie 1998 ihr Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen absolvierte, studierte sie an der Katholischen Stiftungsfachhochschule in München Diplom-Sozialpädagogik.
Artikel von Eva Weizenegger

Die Meringer Grundschulen bekommen fair gehandelte Bälle
Der Hauptausschuss in Mering stimmt für Fairtrade-Bälle an Schulen. Ob sich auch die Vereine über faire Bälle freuen, darüber soll es noch Informationen geben.

Erwin Kalkbrenner ist dauerhaft der Stellvertreter der Polizei Friedberg
Eigentlich wäre die Polizeiinspektion Friedberg für ihn nur eine Zwischenstation gewesen. Doch daraus wurde jetzt eine langfristige Berufsentscheidung.

So sollen die Marktsonntage in Mering attraktiver werden
Seit über 100 Jahren hat Mering das Marktrecht, doch die Fieranten kommen nach der Pandemie nur zögerlich in die Marktgemeinde. Das soll sich jetzt ändern.

Schwarzbau sorgt für Diskussion im Meringer Bauausschuss
Ohne Baugenehmigung hatte ein Immobilienbesitzer in Mering eine Terrassenüberdachung gebaut. Nachbarn wollen die Abstandsflächen nicht übernehmen.

Verdächtiger Gegenstand: Sprengstoffexperten rücken beim Israelfest an
Nachdem im Gebüsch eine Glasflasche mit Panzertape gefunden wurde, wird das Gelände beim Israelfest in Mering geräumt. Einsatz sorgt für Aufregung beim Organisationsteam.

Das Wittelsbacher Land lebt nach Corona wieder auf
Nach zweieinhalb Jahren Pandemie wird im Wittelsbacher Land wieder kräftig gefeiert. Aber welche Narben bleiben zurück?

Meringer Gymnasium muss Kinder aus Schmiechen und Ried abweisen
Für vier Kinder aus Schmiechen und acht aus Ried gibt es dieses Jahr keinen Platz am Gymnasium. Das ärgert die Familien, aber auch die Bürgermeister.

Der Meringer Kolping-Kulturwerkstatt droht ohne Unterstützung die Pleite
Die Mietpreiserhöhung und gestiegene Nebenkosten bringen den Förderkreis und damit auch die Kolpingkapelle an die Grenzen. Deshalb starten sie einen Hilferuf an die Marktgemeinde.

Finanzspritze für die Kolping-Kulturwerkstatt ist sinnvoll
Mering hat zu wenig eigene Immobilien, um den Musizierenden aus der Patsche zu helfen. Die Erhöhung des Zuschusses auf 30.000 Euro ist deshalb notwendig, um den Fortbestand zu sichern.

Mering signalisiert Unterstützung für Kolping-Kulturwerkstatt
Nachdem Alexander Paul eindringlich die Situation des Vereins dargelegt hat, äußern sich Bürgermeister Mayer und die Mitglieder des Hauptausschusses.