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Coronavirus: Das Corona-Update vom 16. April

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Das Corona-Update vom 16. April

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    Das Corona-Update vom 16. April
    Das Corona-Update vom 16. April

    Wie soll es an den Schulen weitergehen? Bei allem Verständnis für die schrittweise Rückkehr zu einer "neuen Normalität" werden manche Schüler, Lehrer und Eltern langsam ungeduldig. Viele Fragen sind offen. Wir haben bei Politikern, Schülern, Lehrern, Eltern und einem Armutsforscher nachgefragt - und das Ergebnis in einer interaktiven Grafik dargestellt.

    Die bayerische Regierung bleibt sich treu: Auch nach der gemeinsamen Erklärung von Bund und Ländern am Mittwoch verfolgen die Verantwortlichen im Freistaat einen eigenen Weg im Umgang mit der Corona-Krise. Ministerpräsident Markus Söder hat am Donnerstag verkündet, dass Bayern in einigen Bereichen deutlich strenger bleibt als andere Bundesländer.

    Gib mir deine Daten und verlangsame damit die Ausbreitung des Corona-Virus: Die Versprechungen, die Befürworter einer Tracking-App machen, sind verlockend. Doch wie funktioniert die Verfolgung der Bürger eigentlich? Und: Ist das alles so harmlos, wie es scheint? Wir haben uns die verschiedenen Konzepte angeschaut und erklären, was hinter den Corona-Apps steckt.

    Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

    Bund und Länder wollen die Beschränkungen des öffentlichen Lebens nur schrittweise zurücknehmen. Das ist verständlich, findet Chefredakteur Gregor Peter Schmitz. Er sagt aber auch, dass das Leben mit der Pandemie nicht nur aus Verordnen, sondern auch aus Vermitteln bestehe: zwischen vielen Sorgen und Interessen.

    Während es aus Spanien seit Tagen und Wochen vor allem Horrornachrichten gibt, kommt das Nachbarland Portugal bisher vergleichsweise gut durch die Corona-Krise. Woran liegt das eigentlich?

    • Die Verlängerung der Einschränkungen, konkret: Das Verbot von Großveranstaltungen bis Ende August trifft viele Veranstalter massiv. Es wartet ein Sommer der Absagen. Die ersten sind bereits verkündet. Die Krise trifft Festivals, Konzerte und Theater hart.
    • Bund und Länder wollen die Beschränkungen des öffentlichen Lebens nur schrittweise zurücknehmen. Das ist verständlich, findet Chefredakteur Gregor Peter Schmitz. Er sagt aber auch, dass das Leben mit der Pandemie nicht nur aus Verordnen, sondern auch aus Vermitteln bestehe: zwischen vielen Sorgen und Interessen.
    • Während es aus Spanien seit Tagen und Wochen vor allem Horrornachrichten gibt, kommt das Nachbarland Portugal bisher vergleichsweise gut durch die Corona-Krise. Woran liegt das eigentlich?
    • Viele Fußballvereine kämpfen dieser Tage um die blanke Existenz. Das Verbot von Großveranstaltungen trifft sie hart. In der Diskussion sind nun Geisterspiele vor leeren Rängen. Davon hält Sportredakteur Tilmann Mehl wenig. Er plädiert für die "einzig vernünftige Regelung: alles absagen".

    Die Zahlen: Derzeit gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 130.450 Fälle, das sind 2866 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich aktuell 35.142 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 848 mehr als am Vortag. Insgesamt kommen in Bayern auf 100.000 Menschen aktuell 269 mit dem Coronavirus infizierte Personen. Alle bestätigten Fälle in der Region finden Sie in diesem Artikel.

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    Warum gerade 800 Quadratmeter?

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