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Coronavirus: Das Corona-Update vom 7. Mai

Coronavirus

Das Corona-Update vom 7. Mai

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    Das Corona-Update vom 7. Mai
    Das Corona-Update vom 7. Mai

    Bayern ist ein starkes Land. Hier gibt es gute und potente Arbeitgeber, hier kommen die Urlauber aus dem Rest der Republik gerne hin. Dementsprechend gut da stehen viele Kommunen. Beziehungsweise standen sie. Denn mit Aufkommen der Corona-Krise und mit Einhergehen zahlreicher Beschränkungen und Schließungen versiegen auch diverse Einnahmequellen für Städte und Gemeinden. Die Pandemie stellt bayerische Kommunen vor massive Finanzprobleme. Einige setzen nun auf Kurzarbeit. Der Befund ist eindeutig: Viele Städte und Gemeinden stehen vor dem Kollaps.

    Liebe kennt keine Grenzen. Liebe muss Grenzen aber aktuell leider kennenlernen. Tausende Liebende sind durch die Pandemie gerade dauerhaft getrennt voneinander, müssen das gemeinsame Glas Wein oder Mineralwasser statt beieinander im Arm vor dem jeweiligen Bildschirm trinken. Sie in Deutschland, er in Frankreich - dazwischen mindestens eine Welt. Corona stellt die Liebe vor große Herausforderungen. Unser Autor hat Liebespaare gefragt, wie sie mit der Situation umgehen. Herausgekommen ist eine ans Herz gehende Multimediareportage, die ein weiteres Mal vor Augen führt, wie herzzerreißend ungerecht das Leid so vieler ist. Denn Liebe in Zeiten von Corona bedeutet gerade mitunter: An der Grenze ist Stopp.

    Wer kann, nimmt in diesen Tagen das Auto. Doch viele sind auf den Zug angewiesen. Bahnfahren, das ist jetzt ein bisschen befremdlich, vor allem aber ganz anders. Unser Autor hat den Selbsttest gemacht: er hat ein Ticket gebucht und ist quer durch den Freistaat gefahren. Dabei hat er Spannendes beobachtet, Interessantes gehört und Kurioses erlebt. Sein Fazit: Es sind verrückte Zeiten für Bahnfahrer.

    Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

    Tausende in Stuttgart, Hunderte im Allgäu, Dutzende in Augsburg: Gegner der Corona-Beschränkungen machen mobil. Und: Sie beschränken sich nicht auf den Protest auf Straßen und Plätzen. Sie haben jetzt sogar eine eigene Partei gegründet: "Widerstand 2020" heißt sie. Die Mitglieder eint das Unverständnis über die Maßnahmen, die "die Politik" gegen die rasante Ausbreitung des Coronavirus ergriffen hat. Doch ein zweiter und dritter Blick ist mehr als nötig: Wer oder was steckt eigentlich hinter "Widerstand 2020?"

    Die einen freut's, die anderen schütteln ungläubig den Kopf: Am 16. Mai startet die Fußball-Bundesliga wieder ihren Betrieb - nach dann zwei Monaten Zwangspause. Stefan Reuter, Geschäftsführer Sport beim FC Augsburg, gehört zu jenen, die sich über die frühe Wiederaufnahme des Spielbetriebs freuen. Im Gespräch mit uns erzählt Reuter, wie sich der FC Augsburg auf den Neustart der Bundesliga vorbereitet.

    Fast 50 Prozent der an Corona Verstorbenen waren Bewohner eines Altenheims oder Pflegeheims. Kein Wunder also, dass der Schutz dieser Menschen ganz besonders im Fokus der politisch Handelnden steht. Oder stand? Ab Muttertag sind wieder Besuche erlaubt. Das freut nachvollziehbarerweise viele Bewohner und Angehörige. Und eigentlich kann man sich auch nur darüber freuen, denn menschliche Wärme und Nähe sind für Menschen jeder Altersgruppe wichtig. Das Problem ist nur: Seniorenheime sehen die jetzigen Lockerungen kritisch.

    Tasche packen, Reiseführer untern Arm klemmen, Sonnenbrille ins Haar setzen und ab in Richtung Sonne abheben: So schön diese Aussichten auch sind - sie werden dieses Jahr kaum der Realität entsprechen. 2020 ist alles anders, mutmaßlich auch der Urlaub der meisten Deutschen. Doch was ist die Konsequenz? Erleben die deutschen Urlaubsorte einen Ansturm an Touristen? Ein Tourismusforscher wagt die Prognose: So sieht unser Urlaub im Corona-Jahr 2020 aus.

    • Tausende in Stuttgart, Hunderte im Allgäu, Dutzende in Augsburg: Gegner der Corona-Beschränkungen machen mobil. Und: Sie beschränken sich nicht auf den Protest auf Straßen und Plätzen. Sie haben jetzt sogar eine eigene Partei gegründet: "Widerstand 2020" heißt sie. Die Mitglieder eint das Unverständnis über die Maßnahmen, die "die Politik" gegen die rasante Ausbreitung des Coronavirus ergriffen hat. Doch ein zweiter und dritter Blick ist mehr als nötig: Wer oder was steckt eigentlich hinter "Widerstand 2020?"
    • Die einen freut's, die anderen schütteln ungläubig den Kopf: Am 16. Mai startet die Fußball-Bundesliga wieder ihren Betrieb - nach dann zwei Monaten Zwangspause. Stefan Reuter, Geschäftsführer Sport beim FC Augsburg, gehört zu jenen, die sich über die frühe Wiederaufnahme des Spielbetriebs freuen. Im Gespräch mit uns erzählt Reuter, wie sich der FC Augsburg auf den Neustart der Bundesliga vorbereitet.
    • Fast 50 Prozent der an Corona Verstorbenen waren Bewohner eines Altenheims oder Pflegeheims. Kein Wunder also, dass der Schutz dieser Menschen ganz besonders im Fokus der politisch Handelnden steht. Oder stand? Ab Muttertag sind wieder Besuche erlaubt. Das freut nachvollziehbarerweise viele Bewohner und Angehörige. Und eigentlich kann man sich auch nur darüber freuen, denn menschliche Wärme und Nähe sind für Menschen jeder Altersgruppe wichtig. Das Problem ist nur: Seniorenheime sehen die jetzigen Lockerungen kritisch.
    • Tasche packen, Reiseführer untern Arm klemmen, Sonnenbrille ins Haar setzen und ab in Richtung Sonne abheben: So schön diese Aussichten auch sind - sie werden dieses Jahr kaum der Realität entsprechen. 2020 ist alles anders, mutmaßlich auch der Urlaub der meisten Deutschen. Doch was ist die Konsequenz? Erleben die deutschen Urlaubsorte einen Ansturm an Touristen? Ein Tourismusforscher wagt die Prognose: So sieht unser Urlaub im Corona-Jahr 2020 aus.

    Die Zahlen: Derzeit gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts 166.091 Fälle, das sind 1284 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich aktuell 43.658 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 287 mehr als am Vortag. Insgesamt kommen in Bayern auf 100.000 Menschen aktuell 334 mit dem Coronavirus infizierte Personen. Alle bestätigten Fälle in der Region finden Sie in diesem Artikel.

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