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Krieg in der Ukraine
13.03.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 13. März

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

In der Ukraine ist ein US-Journalist erschossen worden. Nach ukrainischen Angaben handelt es sich bei dem Opfer um Brent Renaud, einen preisgekrönten Dokumentarfilmer. Renaud arbeitete in der Ukraine an einem Bericht über Flüchtlinge. Der 50-Jährige sei in Kiews Vorort Irpin an einem Kontrollpunkt unter Beschuss von russischen Soldaten geraten. Der aus Little Rock im Bundesstaat Arkansas stammende Renaud ist der erste amerikanische Journalist, der im Ukraine-Krieg getötet wurde. Mindestens drei Korrespondenten von internationalen Medien sind nach Angaben der amerikanischen Nichtregierungsorganisation "Committee to Protect Journalists" seit Ende Februar verletzt worden. Ob es sich bei dem tödlichen Angriff auf den US-Journalisten möglicherweise sogar um einen gezielten Angriff gehandelt haben könnte, hat USA-Korrespondent Karl Doemens aufgeschrieben.

Der Tag: Am 18. Tag des Kriegs in der Ukraine sind bei einem russischen Angriff auf einen Militärübungsplatz rund 15 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt mindestens 35 Menschen getötet und mehr als 130 Menschen verletzt worden. Unterdessen bereitet man sich in der ukrainischen Hauptstadt Kiew auf eine mögliche Blockade durch russische Truppen vor. Laut Stadtverwaltung seien Vorräte mit Lebensmitteln angelegt worden, um zwei Millionen Kiewer zwei Wochen lang versorgen zu können. Hoffnung hingegen verbreitet die Nachricht eines möglichen Treffens von Selenskyj und Putin in Jerusalem, bei dem über ein mögliches Kriegsende verhandelt werden soll.

Die Lage: Der russische Präsident Wladimir Putin stammt aus einer traumatisierten Familie. Könnte das ein Grund für seinen Angriffskrieg auf die Ukraine sein? Mein Kollege Julius Müller-Meiningen hat sich in einer Analyse mit Putins traumatisierter Familie auseinandergesetzt. Meine Kollegin Lea Thies hat sich hingegen mit der Rolle von Kriegern beschäftigt. In vielen Kulturen galten Krieger traditionell als ehrenhaft und mutig. Die Wikinger etwa glaubten, dass sie im Himmel weiterkämpfen dürfen, und die Samurai starben lieber als ihre Ehre zu verlieren. In modernen Kriegen haben Krieger aber meist ausgedient. Wie es so weit kam.

Die Region: Seit einer Woche leben die geflüchteten Kinder und Jugendlichen eines ukrainischen Heims in der Augsburger Jugendherberge. Nach der anstrengenden Flucht haben sie in der vergangenen Woche erst einmal ankommen können. Kommende Woche beginnen die ersten Vorbereitungen für einen Schulbesuch. Meine Kollegin Miriam Zissler hat mit dem Jugendamtsleiter und einer Betreuerin der Kinder gesprochen.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie künftig in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" runterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichten-Überblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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