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Coronavirus: Das Corona-Update vom 27. August

Coronavirus

Das Corona-Update vom 27. August

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    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus. Foto: AZ Grafik

    In Deutschland folgt der Kampf gegen die Pandemie unterschiedlichen Regeln. In Bayern gilt anderes Recht als in Thüringen oder Berlin. Angela Merkel hat sich deshalb heute in einer Videokonferenz mit den Ministerpräsidenten beraten. Ziel sollte eine möglichst einheitliche Strategie sein. Gestritten wurde über Tests und Großveranstaltungen, über Verbote und Strafen. Was konkret beschlossen wurde und welche Regeln in Zukunft gelten, lesen Sie hier.

    Auch der Fußball blieb von der Konferenz nicht unberührt. Einig war man sich unter anderem, dass vorerst keine Fans in die Stadien gelassen werden. Und doch gibt es Grund zur Hoffnung. Warum das Ergebnis der Konferenz am Ende ernüchternd ist und die Regierenden den Flickenteppich sogar noch vergrößert haben, lesen Sie in unserem Kommentar.

    Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

    Eines der wichtigsten Mittel, um die Zahl der Infizierten klein zu halten, ist die Maske. Wir tragen sie in der Bahn oder im Supermarkt. Fast jeder zweite Deutsche wünscht sich eine Ausweitung dieser Maßnahme auf den Arbeitsplatz. Das ergab eine Umfrage unserer Redaktion. Ein Unternehmen in Augsburg arbeitet gerade daran, die Maske in Zukunft noch attraktiver zu machen. Sie soll angenehmer zu tragen und verträglicher für die Umwelt sein. Wie das gelingen soll, lesen Sie hier.

    "Es könnte zwei bis drei Jahre dauern, ehe wir einigermaßen vielleicht das Vor-Corona-Niveau erreicht haben", sagt der Wirtschaftsforscher im Interview mit unserer Zeitung. Trotzdem versucht er Unternehmern und Beschäftigten die Angst vor einem zweiten Herunterfahren der Wirtschaft zu nehmen.

    Nachrichten aus Hongkong, Belgien und den Niederlanden trüben indes die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Pandemie. Denn dort haben sich Menschen nachweislich ein zweites Mal mit dem Virus infiziert. Endet die Corona-Krise also nie?

    • Eines der wichtigsten Mittel, um die Zahl der Infizierten klein zu halten, ist die Maske. Wir tragen sie in der Bahn oder im Supermarkt. Fast jeder zweite Deutsche wünscht sich eine Ausweitung dieser Maßnahme auf den Arbeitsplatz. Das ergab eine Umfrage unserer Redaktion. Ein Unternehmen in Augsburg arbeitet gerade daran, die Maske in Zukunft noch attraktiver zu machen. Sie soll angenehmer zu tragen und verträglicher für die Umwelt sein. Wie das gelingen soll, lesen Sie hier.
    • "Es könnte zwei bis drei Jahre dauern, ehe wir einigermaßen vielleicht das Vor-Corona-Niveau erreicht haben", sagt der Wirtschaftsforscher Marcel Fratzscher im Interview mit unserer Zeitung. Trotzdem versucht er Unternehmern und Beschäftigten die Angst vor einem zweiten Herunterfahren der Wirtschaft zu nehmen.
    • Nachrichten aus Hongkong, Belgien und den Niederlanden trüben indes die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Pandemie. Denn dort haben sich Menschen nachweislich ein zweites Mal mit dem Virus infiziert. Endet die Corona-Krise also nie?

    Die Zahlen: Bislang gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 237.936 Fälle, das sind 1507 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich aktuell 56.191 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 424 mehr als am Vortag. Alle bestätigten Fälle in Bayern sehen Sie hier in unserer interaktiven Karte.

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