Augsburger Allgemeine Land
Regine Kahl
Lokales
Regine Kahl schreibt seit 1997 für die Augsburger Allgemeine.
Nach dem Volontariat in der Redaktion Friedberg war sie zehn Jahre lang für die Lokalredaktion in Aichach tätig. 2009 wechselte Regine Kahl in die Redaktion Augsburg-Land in Gersthofen. Dort betreut sie schwerpunktmäßig das Gebiet Meitingen und das Lechtal und schreibt über das Geschehen in Gersthofen.
Geboren in München wuchs Regine Kahl in Nördlingen auf. Sie hat in München Politikwissenschaft, Öffentliches Recht und Pädagogik studiert.
Artikel von Regine Kahl
Schunkeln mit den Schwaben
Von der Hallertau ins Schwabenland - den Weg haben sich die drei Musiker von Sauglocknläutn hart verdient. Hektischer Start hin oder her, die Gäste schafften es, das anfangs zurückhaltende Publikum aufzutauen: Es wurde geschunkelt, geklatscht und viel gelacht. Von Regine Kahl
Badespaß mit Wildwasserkanal und Rutschen
Neusäß Kinder sollen im Erlebnisbad Titania in Neusäß mehr Spaß bekommen. Im Stadtrat wurden erste Pläne für einen Anbau vorgestellt, die sowohl ein Kinderbecken mit Wasserspielen als auch einen Wildwasserkanal und eine Reifenrutsche vorsehen. Kosten des Gesamtprojekts: 3,9 Millionen Euro. Genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Realisierung und Tempo des Vorhabens hängen davon ab, wie sich die Finanzen der Stadt entwickeln.
Mehr Spaß mit Wildwasserkanal
Neusäß Kinder sollen im Erlebnisbad Titania in Neusäß mehr Spaß bekommen. Im Stadtrat wurden erste Pläne für einen Anbau vorgestellt, die sowohl ein Kinderbecken mit Wasserspielen als auch einen Wildwasserkanal und eine Reifenrutsche vorsehen. Kosten des Gesamtprojekts: 3,9 Millionen Euro. Realisierung und Tempo des Vorhabens hängen davon ab, wie sich die Finanzen der Stadt entwickeln.
Badespaß mit Wildwasserkanal
Neusäß Kinder sollen im Erlebnisbad Titania in Neusäß mehr Spaß bekommen. Im Stadtrat wurden erste Pläne für einen Anbau vorgestellt, die sowohl ein Kinderbecken mit Wasserspielen als auch einen Wildwasserkanal und eine Reifenrutsche vorsehen. Kosten des Gesamtprojekts: 3,9 Millionen Euro. Realisierung und Tempo des Vorhabens hängen davon ab, wie sich die Finanzen der Stadt entwickeln.
Mehr Spaß mit Wildwasserkanal
Neusäß Kinder sollen im Erlebnisbad Titania in Neusäß mehr Spaß bekommen. Im Stadtrat wurden erste Pläne für einen Anbau vorgestellt, die sowohl ein Kinderbecken mit Wasserspielen als auch einen Wildwasserkanal und eine Reifenrutsche vorsehen. Kosten des Gesamtprojekts: 3,9 Millionen Euro. Realisierung und Tempo des Vorhabens hängen davon ab, wie sich die Finanzen der Stadt entwickeln.
Badespaß mit Wildwasserkanal und Rutschen
Neusäß Kinder sollen im Erlebnisbad Titania in Neusäß mehr Spaß bekommen. Im Stadtrat wurden erste Pläne für einen Anbau vorgestellt, die sowohl ein Kinderbecken mit Wasserspielen als auch einen Wildwasserkanal und eine Reifenrutsche vorsehen. Kosten des Gesamtprojekts: 3,9 Millionen Euro. Genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Realisierung und Tempo des Vorhabens hängen davon ab, wie sich die Finanzen der Stadt entwickeln.
Weniger Kurven, breitere Fahrbahn
Welden Rund eine Million Euro günstiger als angenommen kommt der erste Abschnitt beim Ausbau der Staatsstraße zwischen Welden und Zusamzell. Die Kosten der Baumaßnahme inklusive Radweg werden vom Straßenbauamt auf 1,6 Millionen Euro geschätzt. Bis Mai 2010 soll die teils sehr unebene Straße von Welden bis zur Abzweigung nach Reutern saniert sein. Bis dahin müssen die Autofahrer mit Umleitungen leben.
Weniger Kurven, breitere Fahrbahn
Welden Rund eine Million Euro günstiger als angenommen kommt der erste Abschnitt beim Ausbau der Staatsstraße zwischen Welden und Zusamzell. Die Kosten der Baumaßnahme inklusive Radweg werden vom Straßenbauamt auf 1,6 Millionen Euro geschätzt. Bis Mai 2010 soll die teils sehr unebene Straße von Welden bis zur Abzweigung nach Reutern saniert sein. Bis dahin müssen die Autofahrer mit Umleitungen leben.
Kopfsteinpflaster und Stufen haben ihre Tücken
Neusäß Abschüssige Gehwege sind für Rollstuhlfahrerin Georgine Miehle-Zesch ein Gräuel. "Das bedeutet für uns permanentes Gegenlenken, das ist so anstrengend." Der Neusässer Altbürgermeister Manfred Nozar kann dies bestätigen. "Das zieht ja immer nach links", stellt er fest, als er sich mit der Kraft der Armmuskeln im Rollstuhl durch die Stadt schiebt, um bei der Testfahrt die Probleme der Behinderten einmal aus eigener Perspektive zu erfahren.
Kopfsteinpflaster und Stufen haben ihre Tücken
Neusäß Abschüssige Gehwege sind für Rollstuhlfahrerin Georgine Miehle-Zesch ein Gräuel. "Das bedeutet für uns permanentes Gegenlenken, das ist so anstrengend." Der Neusässer Altbürgermeister Manfred Nozar kann dies bestätigen. "Das zieht ja immer nach links", stellt er fest, als er sich mit der Kraft der Armmuskeln im Rollstuhl durch die Stadt schiebt, um bei der Testfahrt die Probleme der Behinderten einmal aus eigener Perspektive zu erfahren.