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Coronavirus
09.07.2021

Das Corona-Update vom 9. Juli

Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
Foto: AZ Grafik

Jeden Tag laufen einige Nachrichten zum Coronavirus über den Ticker. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was heute wichtig ist - mit besonderem Blick auf Bayern und unsere Region.

Wenige Monate nach der offiziellen Zulassung der ersten Impfungen gegen das Coronavirus sind in Deutschland nun mögliche Auffrischungsimpfungen im Gespräch. Laut Steffen Seibert, dem Sprecher der Bundesregierung, bereiten sich Bund und Ländern derzeit darauf vor, "nach einer ersten Immunisierungswelle" weitere Impfstoffe für eine Auffrischung verfügbar zu machen.

BioNTech und Pfizer hatten im Vorfeld erklärt, die Schutzwirkung ihres Corona-Impfstoffs würde gegenüber Infektionen und symptomatischen Erkrankungen sechs Monate nach der zweiten Impfung sinken. Die Impfstoffhersteller haben daher eine dritte Impfdosis zur Auffrischung ins Gespräch gebracht.

Das Bundesgesundheitsministerium empfiehlt derzeit offiziell noch keine dritte Impfung nach einem halben Jahr. Ein Ministeriumssprecher sagte am Freitag gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, dazu sei die Datenlage noch nicht ausreichend. Aller Wahrscheinlichkeit nach werde eine solche Auffrischungsimpfung aber nötig sein.

Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages:

  • IT-Sicherheitsexpertin entdeckt Sicherheitslücke in bayerischer Schulsoftware. Lilith Wittmann hat eine kritische Schwachstelle beim neuen Videokonferenz-Programm Visavid offengelegt, das zum Schuljahreswechsel die Anwendung Microsoft Teams an Bayerns Schulen ablöst. Potentiellen Angreifern war es damit möglich, unbemerkt auf Videokonferenzen zuzugreifen, mitzuhören und mit Teilnehmenden zu interagieren. Laut Kultusministerium und Software-Entwickler wurde das Problem behoben.

  • Spanien ist ab Sonntag Corona-Risikogebiet. Die Bundesregierung hat für das beliebte Urlaubsland (inklusive der Insel Mallorca) eine Reisewarnung ausgesprochen. Hier lesen Sie, was sich außerdem bei der Risikoliste ändert. Warum wir trotz Reisemöglichkeiten im Sommerurlaub nicht leichtsinnig werden sollten, schreibt mein Kollege Bernhard Junginger in seinem Kommentar.

  • Umfrage im Kreis Augsburg offenbart große "Impfmüdigkeit" unter Schülerinnen und Schülern. Die Impfbereitschaft im Augsburger Land geht stark zurück. Einer Umfrage des Landkreises zufolge haben sich von 2000 Befragten nur 30 Schülerinnen und Schüler für eine Impfung gemeldet. Landrat Martin Sailer reagiert alarmiert. Der FDP-Gesundheitspolitiker Andrew Ullmann wirbt für eine Impfung von älteren Schulkindern auch ohne entsprechende Empfehlung der Ständigen Impfkommission. Er warnt vor Long-Covid-Gefahr.

Die Zahlen: Bislang wurden in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) 3.734.468 Fälle verzeichnet, das sind 949 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich bisher 648.569 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 152 mehr als am Vortag.

In Deutschland wurden inzwischen 80.596.825 Impfungen verabreicht. 48.180.450 Menschen wurden mindestens einmal geimpft, das ergibt eine Impfquote von 57,9 Prozent. Vollständig geimpft wurden 34.490.355 Menschen, das ergibt eine Impfquote von 41,5 Prozent (Stand: Freitag, 9. Juli 2021).

(Hinweis: Das RKI aktualisiert die Infektionszahlen auf seiner Internetseite ab Juli 2021 nur noch montags bis freitags.)

Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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