im Gemeindegebiet Ein Zuhörer fragte, ob es eine Möglichkeit gebe, die von Ex-Bürgermeister Johann Settele gepflanzten Lindenbäume zurückzuschneiden oder ganz zu entfernen. „Die machen nur Dreck“, so der Zuhörer entrüstet. Binder gab zu, das sei ein „schwieriges Thema“. Doch er sprach sich für die Bäume im Gemeindegebiet aus. Ohne Bäume sehe die Gemeine arm aus. Ein Einzelfall sei die Bitte des Zuhörers dennoch nicht. Er werde regelmäßig mit Wünschen konfrontiert, Bäume zu fällen, sagte Binder. Schützenhilfe bekam er von Ex-Gemeinderatsmitglied Jakob. Dieser erklärte, für ihn bedeuteten Bäume Lebensqualität.
Der Schutzwall im Baugebiet Westlich der Mallerbreite war für einen Zuhörer das größte Ärgernis. „Warum legt man einen Hochwasserwall auf privaten Grund?“, wollte er wissen. Fünf Meter habe sein Enkel von seinem Grund abtreten müssen. Gemeinderat Robert Brandner sagte, nachdem das Baugebiet geplant worden war, habe die Gemeinde die Auflage erhalten, einen Schutzwall zu errichten. Jeder Käufer habe das im Vorfeld gewusst. Es handle sich nicht etwa um einen mächtigen Berg, so Brandner. Stephan End ergänzte, dass mehrere Varianten besprochen wurden. Der Wall auf privatem Grund könne von den Besitzern gestaltet werden und sei die „allgemeinverträglichste“ Lösung gewesen. Der Zuhörer blieb dabei: „Der Wall ist aus der Steinzeit.“
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